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Vorbei...


Ja - vorbei,

die zauberhafte Weihnachtszeit mit ihrer unvergleichlichen Ausstrahlung von Wärme und Geborgenheit…Die dominanten Farben dieser Zeit, das Rot und Gold des wärmespendenden Feuers und das Hoffnungs-Grün des neuen Lebens: sie scheinen zu verblassen (…) und weichen der wiederkehrenden Banalität des Alltags, mit seinen ganz anderen Farben und Bedeutungen. All das Schöne verschwindet im Nebel der Unwägbarkeiten, die wieder in den Vordergrund rücken und im Keim zu ersticken drohen, was sich über diese Tage unter günstigen Umständen offenbaren durfte.

Das Kind jedoch ist geboren und braucht Zuwendung, damit es wachsen und gedeihen und sich entfalten kann. Kein Mensch mit Herz wird es einfach seinem Schicksal überlassen, sondern wird ohne Zögern die Verantwortung dafür übernehmen, dass ihm kein Leid geschieht. Und genauso soll es auch sein. Auch mit den in aller Stille gelegten Samen der weihevollen Zeit. 

Sie mögen weiter keimen, als Zeichen der Hoffnung                                                                                      auf ein friedvolles und glückliches Jahr!                                    

Myra 09.01.2023, 22.58| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Aussenspiegel | Tags: Samen, Hoffnung,

Der Spiegel im Du



Im Allein Sein, im Sinne von 'auf sich selbst zurückgewiesen' (nicht geworfen...) sein - und sei es auch nur vorübergehend, wird dir klar, wie wertvoll die Gegenwart eines oder mehrerer Mitmenschen (oder auch von Tierwesen.......) für dein Leben ist und war.

Was mich derzeit besonders erschüttert, ist der Umstand, dass sogar bei kleinen Babys dieses Erleben beschnitten wird, durch die sonderbare Maskerade, welche den Menschen abverlangt wird. Die verbale und auch nonverbale Kommunikation ist für gross und klein ein wichtiger Bestandteil der Selbstfindung.
Wenn kein spiegelndes Du vorhanden ist oder auch nur teilweise ausfällt, besteht kein Anlass zum Selbst-Ausdruck...wozu auch...? Ohne Interaktion fällt das eigene Bedürfnis, sich mitzuteilen, in sich zusammen - es sei denn, man wäre innerlich sich selbst genug, was wohl nur wenigen Menschen zu eigen ist, von Kindern ganz zu schweigen.
Wenn nun ein in sich gefestigter Mensch in isolierter Lage solche Erkenntnisse gewinnt, tritt erst klar zutage, was wir unseren Kindern und alten Menschen antun, indem einfach über ihre elementarsten Bedürfnisse hinweggegangen wird...
Ähnlich verhält es sich wohl auch mit schöpferischen Prozessen, und das empfinde ich als beinah ebenso tragisch...Der Ansporn, Schöpferisches hervorzubringen, dürfte in zunehmendem Masse nachlassen, wenn die Primär-Bedürfnisse des Lebens immer weniger gestillt werden können, wie das gegenwärtig leider der Fall ist.
Wenn die Menschen nur noch um das Überleben kämpfen müssen, was bleibt dann noch an Hunger nach Schönheit und beglückendem Austausch von Seelen-Energie, wie sie besonders in Kunst und Natur zu finden ist?
In Zeiten der Entbehrung verschieben sich auch die Prioritäten. - Dass wir aber ein ansprechbares Du brauchen, um uns selber spüren und orientieren zu können, ist zumindest mir deutlicher bewusst geworden denn je...

* * *




Myra 10.03.2021, 00.02| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Innenspiegel | Tags: allein sein, Interaktion,

Die Liebe aber ist...




...die Grösste von allen.

Dass sie Glaube und Hoffnung übertrifft, wie in der Bibel erwähnt, bestätigt das Leben...
Würde ich länger darüber nachdenken wollen, tauchten bestimmt zahlreiche Aussagen aus meiner Kinderseele auf, die sich mir damals tief eingeprägt haben. Das Leben hat mich jedoch gelehrt, möglichst wenig in Glaubenssätzen zu verharren und alles zu hinterfragen, was als getarnte Selbstverständlichkeit daher kommen mag.                                                           
Was dennoch bestehen bleibt, ist das, was sich aus eigenem Erleben herauskristallisiert, so wie es mir geschah, als im Partnerschafts-Erleben eine Prüfung anstand, die bestehen zu können ich mir davor nicht hätte träumen lassen. Mir war sogenanntes Unrecht geschehen, welches meine Grenzlinie deutlich überschritten hatte und ich wusste mit Bestimmtheit, dass ich in früheren Zeiten ohne mit der Wimper zu zucken, mich abgewendet hätte...

Als mir dies aber bewusst wurde, habe ich zugleich erkannt, dass meine Liebe grösser war als das Unrecht, das mir geschah und ich konnte mich daher klar dafür entscheiden, den Schritt nicht zu tun, der sich vordergründig aufgedrängt hatte. Der grosse Schmerz hat mir gezeigt, dass die Liebe tatsächlich grösser ist, wie oben angemerkt und aus diesem Erleben ist damals die abgebildete Figur entstanden...Ein kreativer Prozess, welcher tiefes Erleben beinhaltet und damit auch mein Verständnis von Kunst dokumentiert.

* * *

Myra 31.01.2021, 18.40| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Innenspiegel | Tags: Liebe Glaube Hoffnung

Blattfeuerwolke


Diese Blattfeuerwolke schwebte noch vor kurzem bei uns am Wegesrand...und sie könnte sinnbildlich dafür stehn, was da draussen - nah und fern - vor sich geht.
Es scheint sowas wie ein heiliger Zorn in der Atmosphäre zu hängen und seine Ursache ist deutlich erkennbar: Es ist der aus allen Ecken hallende Ruf nach Wahrheit.
Lug und Betrug versuchen seit langem schon die Oberhand zu gewinnen - und noch nie war die Chance so gross, dieses Bestreben zu besiegen: wenn die Nacht am dunkelsten ist, steigt die Dämmerung auf...
Wie seltsam es auch scheinen mag - schlägt das Pendel zu sehr in eine bestimmte Richtung aus, tritt das eherne Gesetz in Kraft, welches den Schwung wieder in die andere Richtung treibt.
Dieses 'eherne Gesetz' kann auch als innere Instanz wahrgenommen werden, wenn die Seele ihre mahnende Stimme erhebt und ein 'Bis hierher und nicht weiter' so deutlich zum Ausdruck bringt, dass jeglicher Widerspruch zwecklos ist oder -bei Ignoranz- gar unweigerlich zu irgend einer Katastrophe führt. 
Solches durfte ich schon mehrmals erleben und bin rückblickend zutiefst dankbar, jene innere Notbremse gefühlt zu haben und den Not-wendigen Kehrtwenden Folge geleistet zu haben...

* * *

Myra 02.12.2020, 19.49| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Aussenspiegel

Stil(l)leben



Die Bezeichnung für stil-voll Zusammengefügtes gefällt mir eigentlich besser in der früher üblichen Schreibweise mit nur zwei L, weil es sich  so schön darüber rätseln lässt, ob es nun etwas mit Stille oder mit Stil zu tun hat, was mich schon früh faszinierte...und bis heute habe ich noch nicht wirklich darüber entschieden und glaube viel mehr, dass sich beides darin vereint. Klar ist jedenfalls, dass ich im Lauf des Lebens eine Affinität dafür entwickelt habe. Es macht mir Freude, Gegenstände zu einander zu bringen, sie miteinander ganz spezielle Beziehungen knüpfen zu lassen und zusammen kleine Geschichten zu kreieren, welche die betrachtenden Menschen innehalten lassen und sie auf eigene Ideen, Gedanken und vielleicht auch Erinnerungen bringen. - So auch geschehen auf obigem Bild, worin ein Hauch von Japan zu finden ist, dem mein Partner und ich besonders verbunden sind.

Meist ergeben sich solche Grüppchen mit leichter Hand, beinah im Vorübergehen und oft entstehen sie allmählich: eines fügt sich (manchmal über Tage hinweg) zum andern und wird ergänzt oder ausgetauscht, wie es sich eben so ergibt. - Schon beinah überflüssig zu erwähnen, dass solches Tun keinen anderen Zweck erfüllt, als Herz und Seele zu erfreuen und das darf durchaus zum Sinn des Lebens hinzugezählt werden, würde ich meinen! ;-)

* * *

27.10.2020, 21.39| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Aussenspiegel | Tags: Zwiesprache

Gartengedanken



Neulich begab ich mich zusammen mit einer lieben Freundin in unseren Gemüsegarten, welcher schon länger kein Werkzeug mehr zu spüren bekommen hatte…Nach einem prüfenden Blick hörte ich sie sagen: Ui – da blüht ja das Franzosenkraut, Knopfkraut  das muss uunbedingt raus, denn es vermehrt sich ungemein! Ich schaute sie lächelnd an und antwortete so leicht dahin: „Das tun sie doch alle…WENN MAN SIE LÄSST…! Sie schaute mich etwas erstaunt an und wiederholte dann: aber das muss raus, glaube mir!

Heute, rückblickend und angesichts der angespannten Weltlage, will mir scheinen, dass dieses Prinzip vom „laisser faire“ wahrscheinlich nicht ganz unschuldig daran ist, dass wir jetzt mitten in der Patsche sitzen...

Obwohl ich in Sachen Unkraut genauso wie die Menschheit betreffend, schon immer die Vielfalt geliebt habe, sehe ich, dass einseitiges Überhandnehmen stets ungute Folgen zutage bringt. Wenn man es versäumt, rechtzeitig einzuschreiten, kann dies auch schmerzliche Verluste eintragen.

Bei aller Liebe und bei (falsch verstandener oder deplazierter) Grosszügigkeit, sollten die Auswirkungen von Unausgewogenheit stets im Auge behalten werden…

Gilt natürlich auch für Seelen-Angelegenheiten: Als ich vor Jahren mal ziemlich arg von Gewissensbissen geplagt wurde, besuchten mich des Nachts im Traum drei (...) GartenFeen, welche über mich zu beraten schienen. Eine trat dann herbei und sagte zu mir: Ist nicht schlimm - nur ein wenig Unkraut...Dieser Traum war sehr trostreich und hat mich damals wieder aufgerichtet  :-)

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Myra 04.10.2020, 14.02| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Aussenspiegel | Tags: Unkraut

Die Liebe zu Herz- und anderen Steinen...


Wenn ein Stein vom Herzen fällt - dann hoffentlich nicht auf die Füsse! ;-) 


Dass diese dichte Materie bei geschätzt geringer (Spielball?-) Grösse oder etwas mehr, bereits ein beachtliches Gewicht aufweist, konnte ich neulich (wie bereits kurz erzählt) einmal mehr in Erfahrung bringen, beim Versuch, einen solchen 'Gesellen' zu deplatzieren. 

Meine Anstrengung brachten mir mehrere Tage Rücken- und Nackenbeschwerden ein...und dies, obwohl ich meine, gut auf den Körper und seine Warnsignale hören zu können. Ausserdem brachten sie mir zu Bewusstsein, welch erstaunliche Wirkung Stein-Masse entwickeln kann, wenn sie beispielsweise als Felsbrocken und tosendes Geröll von Felsen im Gebirge abbricht...Seit einiger Zeit werden Warnungen vor solchen Ereignissen laut, welche hoffentlich ernst genommen werden, gerade in der jetzigen Zeit, wo Corona-bedingt vermehrt gewandert wird.


Denke ich an das Bach-Rauschen meiner Kindheit, erinnere ich mich ebenso an Stein-Gepolter bei Hochwasser...was mir schon damals Respekt vor den Natur-Gewalten einflösste. 


- Andererseits jedoch liebe ich seit jeher den Formen-Reichtum der Steine und die Felsformationen in ihrer Mannigfaltigkeit und ebenso die Stein-Farben haben es mir angetan. Würden sie nicht in der Menge so schwer wiegen (da haben wir es wieder :-) wäre meine kleine Sammlung wohl deutlich grösser und gewichtiger geworden...Somit habe ich mich stets damit begnügt, wirklich nur die Exemplare nachhause zu tragen, die mich unwiderstehlich angezogen haben: Gerade heute wieder geschehen, lach! 

Da lag so ein prächtiges Exemplar, direkt zu meinen Füssen', welches sich gleich wie ein kleines Wunder in meine Hand geschmiegt hat - eine perfekte Form. Wäre es ein Edelstein, würde er als Handschmeichler bezeichnet...

Da fällt auch keineswegs ins Gewicht (...) dass der besondere Stein vielleicht für andere Augen eher wie eine interessant geformte Kartoffel ausschaut - mit den Augen der Liebe betrachtet ist er so viel mehr... 


Ähnlich verhält es sich auch mit eher selten gefundenen Herz-förmigen Steinen, welche die Eigenschaft besitzen, wie von alleine in Taschen zu schlüpfen ;-) 

Der Herzstein im Bild allerdings, darf aus oben genannten Gründen gerne dort liegen bleiben, wo er hingehört.


Wäre dieser Beitrag nicht so lang geraten, hätte ich gerne noch von einem Stein berichtet, der mir kürzlich tatsächlich vom Herzen fiel, das jedoch soll eine Geschichte für ein andermal werden. :-)


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Myra 19.09.2020, 22.49| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Aussenspiegel | Tags: Steine, Berge, Felsen,

Schmuck und Symbole




Vor kurzem bin ich auf einen länger zurück liegenden Beitrag gestossen, wo ich meinen Symbol-Schmuck mittels zweier Bildcollagen vorgestellt habe. Im Rückblick bedaure ich ein wenig, dass jene Bilder qualitativ etwas zu wünschen übrig liessen...Und so habe ich kurzerhand das Thema nochmal aufgegriffen und zeige hier meine kleinen Schmuckstücke diesmal mit erfrischendem Hintergrund :-) 


Es handelt sich um Unikate, 

welche jedoch aus Vorformen entstanden sind, 

und deswegen sind sie auch reproduzierbar und bei Interesse kann auch auf Farbwünsche eingegangen werden. Gebrannt wird roter oder weisser Ton und je nachdem fallen auch die Farben unterschiedlich aus...

Noch etwas deutlicher sind die Symbole (es gibt inzwischen noch einige mehr davon :-)

in > diesem Video zu sehen :-)


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Myra 26.06.2020, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Rückspiegel | Tags: Schmuck, Farben, Formen,

Gespiegelt



Die Karte 'Fluss des Lebens', die Herz-Karte (hier 'Lebenstanz' und die Karte der Behutsamkeit, des Schutzes, hatte ich ausgewählt, als Motive für die geplante Tropfenform, mein nächstes Erdenprojekt... Solche 'Ton-Tropfen' werden mein Geschenk an Mutter Erde sein, welche auch an liebe Mitmenschen weiter gereicht werden sollen, die es mir gleich tun möchten, um damit Wertschätzung und Unterstützung für den Wandlungsprozess zum Ausdruck zu bringen...

 Es war berührend, dass diese drei Karten zu den ersten gehörten, welche sich in meiner neuen Auslage zeigten :-) 

Die weiteren Eckpfeiler: Klarheit - Harmonie und (Befreiung der) Tierwelt zeigen mir, wohin die Reise geht. Und das zentrale (Transformations-) Feuer mit seinen Begleitern sind ein zutreffendes Abbild dessen, was gerade geschieht.

Nachdem ich die Karten ausgelegt und mich in die Bilder versenkt hatte, griff ich, wie inzwischen üblich zur Kamera, um danach den kleinen Glastisch an seinen angestammten Platz zurückzuschieben...und da 'passierte' es: ein kurzer Knacks und der kleine Tisch 'klappte' mit einem unmissverständlichen Geräusch zusammen! - Das Fussteil hatte sich im Teppich verfangen und die drei, erstaunlicherweise nicht weiter beschädigten Teile lagen nebeneinander auf dem Boden...die Karten in alle Richtungen zerstreut...Tja, das war dann eben eine Moment-Aufnahme gewesen, welche auch als Spiegelbild aufgefasst werden kann und darf :-) 

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Myra 04.06.2020, 22.30| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Aussenspiegel | Tags: Karten, Gedanken,

Animositäten

 


Ja, mein letzter Blogeintrag 'drüben in farbnuancen' tanzte offensichtlich etwas aus der Reihe: mir war einfach danach, einen Spontan-Einfall weiterzureichen :-) Dabei kann es durchaus vorkommen, dass Resonanzen ausbleiben oder gar irgendwelche Animositäten berührt werden...

Ebenfalls passieren kann es, dass gewisse Reaktionen etwas noch Unentdecktes antriggern und da stehst du dann und tust einen unvorhergesehenen Blick in den Spiegel. Dort zeigt sich vielleicht ein Gefühl, das du dir gar nicht (mehr?) zugetraut hättest. 

Und du betrachtest erstaunt die eigene mögliche Spontan-Reaktion, welche du dann als Samen für etwas erkennst, das du in deinem Leben nicht (mehr?) haben möchtest. 

Wenn du danach noch etwas tiefer blickst, weisst du, dass genau dieses Gefühl, welches in jedem Menschen als Potential angelegt ist, das Unheil in die Welt gebracht hat und noch bringt, wenn es ungebremst und unbehindert erstarken kann. 

Und mit einem Mal steht dir klar vor Augen, was du selber zum Frieden der Welt beitragen kannst.

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Myra 22.04.2020, 01.24| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Innenspiegel | Tags: Impulse, Resonanz,

Krone richten :-)






Wie heisst es so schön: ...Hinfallen, aufstehn, Krone richten und weitergehn! 

Meine Krone habe ich gestern kurzerhand mitten in den Frühling hinein platziert, womit ich ein Zeichen setzen will, gegen die neue Bedeutung, welche diesem Begriff in diesen Tagen zugemessen wird. 
Wichtiger denn je erscheint mir gerade jetzt, der Schönheit und den eben erwachten Frühlingskräften Tür und Tor und alle Sinne zu öffnen, um selber bei Kräften bleiben zu können...
Dem Ansturm von Gedanken, welcher uns gerade umbraust, standzuhalten und in der eigenen Mitte zu bleiben, fällt wohl nicht nur mir nicht ganz leicht und gerade deswegen möchte ich hier wieder einmal auf meine > Bewegungs-Meditation  aufmerksam machen, welche in relativ kurzer Zeit die Wogen zu glätten vermag und sich auch besonders gut eignet , den Alltag zu überstrahlen, wann immer die dazu gehörenden Bilder abgerufen werden...

Schon allein die Worte: Die Erde spüren - den Himmel berühren - und sich verbinden mit allem was ist - , sie vermitteln ein zurechtrücken, ähnlich dem oben erwähnten 'Krone richten' ;-) und helfen auch mir, alltägliche 'Durchhänger' leichter zu bewältigen. 

Ich wünsche allen, die hier lesen, im Sinne der buddhistischen Lehre:

Friede allen Wesen - sie mögen alle glücklich sein und frei von Angst!

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Myra 18.03.2020, 13.30| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Innenspiegel | Tags: Friede, Entspannung,

Erwachen




Ein Aufwach-Erlebnis der besonderen Art...
Kann eine Blume zum Aufwach-Erlebnis werden? Kann sie dich so tief berühren, dass du das Numinose spürst? 

Oh ja , Blumen können das - manchmal- wenn du im Vorübergehen den Hauch der Liebe spürst, der dich staunend innehalten lässt...Und immer wieder ist es die Schönheit, welche direkt zum Herzen spricht und den Schleier zur Seite schiebt, welcher dich vielleicht noch von der Quelle trennt. Das kann sich ganz unvermittelt und unerwartet ereignen, auch dann, wenn ein Kinderlachen dein Ohr erreicht, oder das Sprudeln eines klaren Wassers dich erfreut. 

Wenn die Wolken ziehen und wenn sich in der Natur etwas Wunderbares anzukündigen scheint.
Es braucht bloss eine gewisse Empfänglichkeit und die Bereitschaft, sich überall beschenken zu lassen, wo sich die Geschenke anbieten. - Auch Wahrträume gehören in diese Kategorie, die dich wissen lässt, dass da noch etwas ist, was all das Getöse, welches Menschen veranstalten, bei weitem mit heiliger Stille übertönt...
Wie einen kostbaren Schatz, werde ich für immer die Schönheit jener Blume in meinem Herzen bewahren, welche mir diese Liebesbotschaft vor langer Zeit vermittelt hat. 

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Myra 13.01.2020, 11.50| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Seelenspiegel | Tags: Blumen, Schönheit,

Die nachtblaue Königin

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Schmuck und Symbole

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Meinen Myria-Kartenshop
findest Du auch auf:



http://www.momanda.de
/shops/6402

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In Kürze
folgt an dieser Stelle
der link zu einer tollen
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welche gerade im
entstehen, aber breits
in aller Munde ist.

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