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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Rückspiegel

Schmuck und Symbole




Vor kurzem bin ich auf einen länger zurück liegenden Beitrag gestossen, wo ich meinen Symbol-Schmuck mittels zweier Bildcollagen vorgestellt habe. Im Rückblick bedaure ich ein wenig, dass jene Bilder qualitativ etwas zu wünschen übrig liessen...Und so habe ich kurzerhand das Thema nochmal aufgegriffen und zeige hier meine kleinen Schmuckstücke diesmal mit erfrischendem Hintergrund :-) 


Es handelt sich um Unikate, 

welche jedoch aus Vorformen entstanden sind, 

und deswegen sind sie auch reproduzierbar und bei Interesse kann auch auf Farbwünsche eingegangen werden. Gebrannt wird roter oder weisser Ton und je nachdem fallen auch die Farben unterschiedlich aus...

Noch etwas deutlicher sind die Symbole (es gibt inzwischen noch einige mehr davon :-)

in > diesem Video zu sehen :-)


* * *


Myra 26.06.2020, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ein bisschen...




Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe...: >so sang Nicole< auf anrührende Weise vor über 30 Jahren (...) und hat damit zahlreiche Menschen zu Tränen gerührt, rührt sie noch, wenn sie auf Konzerten erneut das Lied anstimmt. Ja vielleicht kommen in der heutigen Zeit noch viel mehr Menschen die Tränen, wenn das Bewusstsein darüber erwacht, dass wir nicht nur vielleicht, sondern sogar ziemlich sicher, von Frieden noch viel weiter entfernt sind als damals, wo das 'Liedchen' von vielen als allzu rührselig empfunden wurde.
Durch die Erinnerung an das Lied, ist in mir die Frage aufgetaucht, was wohl aus dem damals 17-jährigen Mädchen geworden ist...und ich habe mich nach kurzer Recherche gefreut, eine starke und  'unverbogene' 50erin anzutreffen, welche vom Show-Business in keinster Weise in 'Mitleidenschaft' gezogen wurde. Mit Vergnügen habe ich mir noch ein >Interview-Video< angeschaut, das ich hier ebenso gerne teile.
Die Hoffnung, dass berührende Musik auch in verkrustete Herzwinkel einziehen möge, damit den Menschen ein schwungvoller Wandel gelingt, soll mich durch das noch junge Jahr bis zu seinem Ende begleiten!

Einen bescheidenen Beitrag dazu möchte ich leisten, indem ich weiterhin auf meine Weise schöpferisch tätig sein werde und auch diesmal mein Tun und meine Gedanken dazu mit interessierten Menschen gerne teilen möchte.
Den nächsten geplanten Termin habe ich auf Anfang Mai gelegt und Infos dazu sind >hier< zu finden.

***



Myra 25.01.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Familien`bande` :-)




Die `Bande` ist natürlich mit Absicht doppeldeutig zu verstehen...
Einerseits gibt es bekanntlich die oftmals tief reichende Verbundenheit
und andererseits diverse Aspekte der einzelnen Familienmitglieder, welche andere dieser Mitglieder am liebsten auf den Mond oder sonstwohin wünschen würden, was dann in der Summe betrachtet schon sehr an eine etwas weniger liebenswerte Bande im eher verruchten Sinne erinnert ;-)

Mich fasziniert schon seit jeher, was und wer sich in Familien zusammenfindet oder auch zusammen`rottet`...wie unterschiedlicher, wie interessanter :-) aber oftmals auch explosiver!
Je nach ursprünglich gepflegtem Erziehungsstil, treten die Unterschiede mehr oder weniger offen zutage.
Schade finde ich, wenn diese über Rivalitäten und/oder Eifersüchteleien ausgetragen werden, anstatt als mögliches Übungsfeld für Toleranz wahrgenommen zu werden. - Offenbar lässt sich dies aber aus der Distanz etwas leichter bewerkstelligen als ausgerechnet in diesen emotional geladenen Tagen zwischen den Jahren, wo der Begriff `Tuchfühlung` allenthalben hautnah erlebt und in manchen Fällen auch erlitten wird...
Derzeitige Feindseligkeiten gegen die `Anderen` könnten mit grosser Wahrscheinlichkeit um Einiges milder ausfallen, würde die Toleranz auf dem Familien-Übungsplatz gross geschrieben.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen > gelassenen und gelingenden <
Start in das folgende neue Jahr!


***

Myra 27.12.2014, 18.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Reflexionen



In Anlehnung an das Paar in meinem Farbnuancenblog
lasse ich hier meine Eltern in ihren Glanzzeiten über einen Pariser-Gehsteig (oder war es vielleicht doch eher Genf?...) flanieren und lasse ihr kurzes in Erscheinung treten in meiner Kindheit hier im Blog nochmal aufleben. - Das Bild gehört zu den gehobenen Schätzen aus traurigem Anlass, wie weiter unten erwähnt. Und dennoch - so sehr traurig dann auch wieder nicht, weil die Erinnerung an eine Kindheit mit 'Zuckerbrot und Peitsche'
(...dazu eine Anmerkung am Schluss)
eben auch Zuckerbrot enthielt, das zu erwähnen
ich nun noch ein wenig ausführen möchte.

Trotz Schattenseiten und Achterbahnfahrt der Gefühle, durfte ich in früher Kindheit nebst Strenge auch tiefe Geborgenheit bei meinen Pflegeeltern erleben. Und die vermisste Liebe meiner leiblichen Mutter ist mir in späteren Jahren vermehrt zugeflossen,
nachdem die Pflegeeltern verstorben waren.

Die Tatsache, dass Situationsbedingt einiges an Unklarheit zu verkraften war, hat in mir auf der anderen Seite eine Wahrheitsliebe erweckt, zu der ich unter anderen Umständen wohl kaum gefunden hätte. Und die Aufmerksamkeit, welche mir durch diese Familiensituation zuteil geworden ist, war gewiss auch aussergewöhnlich.
Die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Charaktere meiner beiden Mütter und natürlich ebenso der Vater-Persönlichkeiten gaben mir die Gelegenheit zu psychologischen Studien par excellence...Ausserdem haben beide Seiten mir ihre gehüteten Schätze hinterlassen,
welche nicht nur materielle Werte darstellen und mich für den Rest meines Lebens für alles Erduldete und Vermisste entschädigen...
So ergibt sich, dass allmählich das Verlustgefühl der Dankbarkeit weichen kann, was ich allen hier lesenden Menschen als Trost ans Herz legen möchte, welche früher oder später ähnliches durchleben müssen oder mussten.

* * *
(was die 'Peitsche' betrifft, so steht sie hier für die Strenge, mit der meine Pflegeeltern glaubten, mich behandeln zu müssen, damit meine evt. geerbten Anlagen mir nicht zum Verderbnis werden sollten ;-)

Myra 26.11.2012, 21.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

mmmhhh......

>Morgen fahre ich für eine Woche in meine alte Heimat, die Provence.

.

- so las ich heute in Ellens 'seelenruhig-Blog'

.

R i e c h t  ihr den himmmmmlischen Durft??? 

 -  Was bin ich froh, dass auch hierzulande vor so mancher Haustür mediterranes blüht...

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sommer06 013.jpg

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Diese blau-violetten Wolken erinnern mich an mein frühes Süd-Frankreich-Jahr, wo ich wegen der Hitze und dem Gesirre der "Cigales" oftmals kaum schlafen konnte.

Die Nonnen der Mädchenschule sind mir noch in lebhafter Erinnerung. Einige davon waren regelrechte Unikate ;-)  - eine hagere stolze, die Oberin,  ein dicke, scharfzüngige Engländerin mit sagenhaftem Charakter-Profil, eine liebliche, fröhliche mit Kirschenaugen, eine allzeit jammernde, schwitzende, stöhnende, - eine uuuuuuralte gebrechliche, und der absolute Schwarm aller Mädchen incl. mir: die Soeur Marie Luise (...kann sein, dass dies von einer eben solchen gelesen wird - wenn ja, dann winke winke :-)      -      mit einem höchst charmanten allzeit strahlenden Lächeln, Grübchen in den Wangen und einer herrlich rauchigen Stimme.

Dieses Jahr in dem Nonnen-Kloster war für mich ein unerhört wichtiges Lehrjahr fürs Leben, allein schon der Charakter-Studien wegen, die ich dort betreiben konnte...aber auch weil es elend hart war, mit furchtbar viel Heimweh und einer Wiedersehensfreude, welche mich beinahe ausflippen liess.  - Und dazu diese flirrende Hitze, welche allein schon was bezirzendes (im wahrsten Sinne des Wortes) hatte. - Einmal bin ich sogar nachts ganz alleine davon geschlichen...im benachbarten Park gab's ein Konzert von Jonny Haliday, welcher damals den Stellenwert eines Elvis Presley hatte, zumindest für die jungen Franzosen...Ausserdem erlebte ich dort meinen 15. Geburtstag, den ich innerlich (!) gefeiert habe wie keinen mehr danach...Ich könnte noch seitenweise so weiter erzählen, aber ich will ja hier niemand überstrapazieren, habe nur mal eben ein bisschen Assoziationen spinnen wollen :-)) Fortsg. folgt - aber nur vielleicht...


Myra 10.07.2006, 23.11 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

nach-gedacht

Vor dem einschlafen gestern schlage ich eines meiner derzeitigen Bücher auf und spüre sowas wie "ping!"....weil mir gleich das Wort "Hohlform" ins Auge springt.

Die Rede ist von jenseitigen Regionen und den darin wirksamen Kräften.

Zitat:

"Man denke sich irgendeinen begrenzten Raum mit physischen Körpern der mannigfaltigsten Art ausgefüllt. Und nun denke man sich diese Körper weg - und an ihre Stelle Hohlräume (...) in ihren Formen. Die zuvor leeren Zwischenräume denke man sich aber mit den mannigfaltigsten Formen erfüllt, die zu den früheren Körpern in mannigfachen Beziehungen stehn. - So etwa sieht es in der niedrigsten Region der Urbilderwelt aus."

Das Thema Zwischen - und Hohlräume hätte also noch ganz andere Dimensionen...

Zu meinem eigenen befassen mit  diesmal dem Gefässraum noch folgendes Bild:

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Myra 15.05.2006, 14.21 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zwischenräume...

...hätte ich mein Keramik-Workshop ganz einfach nennen sollen.

Das fällt mir erst jetzt ein, nachdem ich noch voll vom erlebten dankbar darauf zurück blicken kann. Ich tat mich sooo schwer mit dem Titel, weil nichts, aber auch gar nichts genau das traf, was ich damit "rüberbringen" wollte...

Aber jetzt habe ich es trotzdem rübergebracht und wurde wunderbar verstanden und in meinen Absichten wahr- und ernstgenommen. - Wenn das kein tolles Gefühl ist - was dann?

Im Vorfeld hatte ich eine kleine Reise durch die Zwischenraum-Bilder meines Körpers gemacht, bei den Füssen angefangen. Wenn die Sohlen im sitzen zusammengelegt werden, entsteht ein kleiner Hohlraum dazwischen und ebenso zwischen den Beinen, welche dabei angezogen werden müssen. - Dort entsteht ein rautenförmiger Zwischenraum. Dasselbe kann auch mit den Armen und Händen dargestellt werden. Und aus weiteren Bewegungen ergeben sich auch weitere Bilder und Symbole. Diese Leer-Raum-Bilder, wie sie auch benannt werden können, eignen sich genauso wie die eigentlichen Körperformen sehr gut als Ausgangspunkte für Grundformen von Gefässen oder auch Verzierungen...

Tja...so einfach hätte ich mein Thema beschreiben können, hätten mir nicht die Worte und vor allem das gemeinsame Erlebnis im Vorfeld (noch) gefehlt.

Dass dieser Workshop dennoch ein einmaliges Erlebnis wurde, verdanke ich den offenen und fantasie-begabten Teilnehmerinnen, welchen ich hier in aller Oeffentlichkeit  ein Kränzchen winden möchte.

Unter EINBLICK gibts ein paar Fotos von dem schönen Ereignis.

Viel Spass beim reinschauen :-)

Myra 14.05.2006, 22.33 | (0/0) Kommentare | TB | PL

unverhüllt

nun, nachdem der Schleier über meinen Bildern wie von Zauberhand wieder gelüftet wurde, ist  alles ein bisschen zu heftig...Nun ja, gut Ding braucht Weile...

Habe vorerst mal meine beiden Zusatzseiten ein wenig verändert und möchte vor allem auf der "Varia" Seite noch ein weiteres Beispiel in Masken-Variationen zeigen, will heissen, dieselbe Maske in drei Variationen.

Myra 10.04.2006, 20.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Im Dialog

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Es ist nur natürlich, dass ein künstlerisch tätiger Mensch mit seinem Werk in einen Dialog tritt.  - Auseinandersetzung wird es auch benannt  - mir ist aber Dialog deutlich lieber...

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Als ich diese zwei kleinen Masken (ca.15 cm) vollendet hatte, verspürte ich zum ersten mal das Glücksgefühl, wenn selbstgeschaffenes beinah lebendig wird. - Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass meine beiden Kinder mich dazu inspirierten, weil sie für mein Empfinden besonders pointiert jeweils das eigene Geschlecht zum Ausdruck bringen.

Gut erinnere ich mich noch an das Staunen über das sich ganz anders anfühlen, als mein kleiner Sohn ein paar Jahre nach der Tochter in unsere Welt kam.  - Eine Beobachtung, welche mich heute noch über die vielen gar nicht so kleinen Unterschiede staunen lässt...

Myra 03.03.2006, 15.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Lichtblicke

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Ganz so trübselig mag ich nun aber nicht stehen lassen, was ich gestern geschrieben habe...zumal ich bei meinen Pflegeeltern im Kleinkindalter mit "Sonnenschein" und ähnlichen Schmeicheleien tituliert wurde. :-) Als Einzelkind erlebte ich ohnehin besondere Beachtung und weil ich eben Pflegekind war, wollten die beiden unbedingt alles richtig machen, was meistens die beste Voraussetzung dafür ist, dass einiges daneben geht...                                   Allzu strenge Erziehung ruft unweigerlich nach Gegensteuer, aber das steht auf einem anderen Blatt - mal sehn, ob dies oder jenes in spätere Beiträge passt.

Kindliche Highlights wollte ich erwähnen: kleine kalte Hände in den grossen warmen meines Vaters zum Beispiel, abenteuerliche abendliche Spaziergänge, auch schon mal alleine (natürlich unerlaubterweise) viele kleine bestandene Mutproben...ganz in mich versunkene Spiele, selbst erfundenes Spielzeug, himmlische Sternennächte in den Bergen, Heiterkeits-Ausbrüche meiner Mutter, und den beiden zuschauen, wenn sie ab und zu aus lauter Spass an der Freud ein Tänzchen vorführten...Uebrigens meistens wenn "La Paloma" über den Aether in unsere gute Stube schwebte (es war ihr Hochzeits-Eröffnungs-Tanz und auch meiner - nur dass meine erste Ehe nicht so lange hielt wie ihre...)

Zu erwähnen wären noch Ferienerlebnisse bei meinen Grosseltern, wo Tier-und Naturliebe vertieft wurden. Und mein Grossvater war ein unübertroffener Fabulierer. Seinen erzählten Eulenspiegeleien (!) lauschte ich immer gebannt, obwohl ich ahnte, dass fast alles geflunkert war ;-) Dort lernte ich auch echte Armut kennen und gleichzeitig, dass Glücksgefühle nicht von Geld abhängig sind. Und ebenso lernte ich, dass auch geliebten Menschen nicht immer zu trauen ist. - Meine Kindheit war eine Schule, welche das ganze Gefühls-Spektrum des späteren Lebens schon vorwegnahm...eine schwierige aber in gewissem Sinne unglaublich reiche Kindheit.

Ob das nun reicht für ein gewisses Gleichgewicht? (Im Blog, meine ich :-)

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Gleichgewicht hin oder her, muss noch eine kleine Episode dazukommen, weil meine Grundmotivation kreativ tätig zu werden gewiss einen starken Schub bekam, als mein Vater eine spöttische Bemerkung fallen liess...

Ich half ihm beim Holz-Scheite beigen, so ungefähr mit 10 Jahren. Von einem der Scheite fand ich, dass es die Form eines Schiffes hätte und machte ihn darauf aufmerksam. Seine wenig sensible Reaktion darauf: "Du hast eine Phantasie wie eine Kuh!" hat mich verletzt. - Mit der Zeit vergass ich dann (glücklicherweise) diese seltsame Bemerkung. Als ich aber so ungefähr 40 Jahre später mitten in meinem Atelier stand mit einer Unzahl von Phantasie-Gebilden, musste ich plötzlich vor mich hin lachen, als mir diese Begebenheit wieder einfiel. 

So können auch wenig positive Erinnerungen sich durchaus ins Gegenteil verwandeln...

Myra 01.02.2006, 21.28 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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folgt an dieser Stelle
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welche gerade im
entstehen, aber breits
in aller Munde ist.

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