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* * *Es gibt nun NEU den MYRIA-Blog mit vielen Bildern und ausführlicherem Text zu den Karten * * *
(und in der Zwischenzeit ist ein zweiter Kartenblog dazugekommen, wo alles noch um eine Nuance klarer dargestellt ist)
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Der weibliche Lebensbaum
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.....und so sehen die Karten aus:
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(Durchmesser: 9 cm)
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Diese Karten sind eine Hymne an
das Leben, eine Verneigung vor der grossen Göttin und der QUELLE von ALLEM WAS
IST. Davon ausgehend , dass die grosse Mutter unsere Ernährerin und
Freuden-Spenderin ist, deren Liebe durch die gesamte Schöpfung strahlt, wurden
die Bilder gestaltet. Das Hauptanliegen war es, den Bezug zwischen Himmel und
Erde auf eine weibliche Weise darzustellen.
Ausgangspunkt war der Lebensbaum der Kabbalah, jedoch aus weiblicher Sicht. Grosse Inspiratorin war mir dabei Rowena Kryder, mit ihrem umfangreichen Werk, wovon eines mit dem Namen "Gaia Matrix Oracle" mich ganz besonders stark berührte. Mich elektrisierte, dass ihr Ansatz genau der ist, welcher schon immer in meinem Herzen schlummerte: die Bilder der Göttin sind die mannigfaltigen Bilder, welche uns die Schöpfung darbietet
und unser Leben ist auch Ihr Leben.
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Deswegen finden sich Themen wie "Blütenzauber", "Feuerkraft", "Urvertrauen", "Inspiration", "Mutterliebe", Tierwelt", "Engelwelt", "Sonnenrad", "Weltenall" etc., zu einem vielfältigen Reigen, welcher archetypisches bewegt.
Im weiblichen Lebensbaum sind aber auch 12 Karten mit einer Sonderstellung enthalten, welche in erster Linie für eine Bewegungs-Meditation geschaffen wurden und deshalb den Namen "Move-Cards" tragen. Diese pictogrammartigen Bilder bilden den Kern, aus dem alles weitere gewachsen (...) ist.
Zum auslegen und kombinieren sind die weiteren 24 Karten gedacht,
welche sich wie die Zahlen einer Uhr im Kreis anordnen lassen. Weitere Erklärungen und Auslege-Möglichkeiten werden in der Begleit-Broschüre aufgeführt. (Voraussichtliches Erscheinen: Oktober 2008)
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DIE GROSSE GÖTTIN
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(aus dem oberen Teil des Lebensbaumes)
Spiegeleien
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