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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Innenspiegel

Der Spiegel im Du



Im Allein Sein, im Sinne von 'auf sich selbst zurückgewiesen' (nicht geworfen...) sein - und sei es auch nur vorübergehend, wird dir klar, wie wertvoll die Gegenwart eines oder mehrerer Mitmenschen (oder auch von Tierwesen.......) für dein Leben ist und war.

Was mich derzeit besonders erschüttert, ist der Umstand, dass sogar bei kleinen Babys dieses Erleben beschnitten wird, durch die sonderbare Maskerade, welche den Menschen abverlangt wird. Die verbale und auch nonverbale Kommunikation ist für gross und klein ein wichtiger Bestandteil der Selbstfindung.
Wenn kein spiegelndes Du vorhanden ist oder auch nur teilweise ausfällt, besteht kein Anlass zum Selbst-Ausdruck...wozu auch...? Ohne Interaktion fällt das eigene Bedürfnis, sich mitzuteilen, in sich zusammen - es sei denn, man wäre innerlich sich selbst genug, was wohl nur wenigen Menschen zu eigen ist, von Kindern ganz zu schweigen.
Wenn nun ein in sich gefestigter Mensch in isolierter Lage solche Erkenntnisse gewinnt, tritt erst klar zutage, was wir unseren Kindern und alten Menschen antun, indem einfach über ihre elementarsten Bedürfnisse hinweggegangen wird...
Ähnlich verhält es sich wohl auch mit schöpferischen Prozessen, und das empfinde ich als beinah ebenso tragisch...Der Ansporn, Schöpferisches hervorzubringen, dürfte in zunehmendem Masse nachlassen, wenn die Primär-Bedürfnisse des Lebens immer weniger gestillt werden können, wie das gegenwärtig leider der Fall ist.
Wenn die Menschen nur noch um das Überleben kämpfen müssen, was bleibt dann noch an Hunger nach Schönheit und beglückendem Austausch von Seelen-Energie, wie sie besonders in Kunst und Natur zu finden ist?
In Zeiten der Entbehrung verschieben sich auch die Prioritäten. - Dass wir aber ein ansprechbares Du brauchen, um uns selber spüren und orientieren zu können, ist zumindest mir deutlicher bewusst geworden denn je...

* * *




Myra 10.03.2021, 00.02 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Die Liebe aber ist...




...die Grösste von allen.

Dass sie Glaube und Hoffnung übertrifft, wie in der Bibel erwähnt, bestätigt das Leben...
Würde ich länger darüber nachdenken wollen, tauchten bestimmt zahlreiche Aussagen aus meiner Kinderseele auf, die sich mir damals tief eingeprägt haben. Das Leben hat mich jedoch gelehrt, möglichst wenig in Glaubenssätzen zu verharren und alles zu hinterfragen, was als getarnte Selbstverständlichkeit daher kommen mag.                                                           
Was dennoch bestehen bleibt, ist das, was sich aus eigenem Erleben herauskristallisiert, so wie es mir geschah, als im Partnerschafts-Erleben eine Prüfung anstand, die bestehen zu können ich mir davor nicht hätte träumen lassen. Mir war sogenanntes Unrecht geschehen, welches meine Grenzlinie deutlich überschritten hatte und ich wusste mit Bestimmtheit, dass ich in früheren Zeiten ohne mit der Wimper zu zucken, mich abgewendet hätte...

Als mir dies aber bewusst wurde, habe ich zugleich erkannt, dass meine Liebe grösser war als das Unrecht, das mir geschah und ich konnte mich daher klar dafür entscheiden, den Schritt nicht zu tun, der sich vordergründig aufgedrängt hatte. Der grosse Schmerz hat mir gezeigt, dass die Liebe tatsächlich grösser ist, wie oben angemerkt und aus diesem Erleben ist damals die abgebildete Figur entstanden...Ein kreativer Prozess, welcher tiefes Erleben beinhaltet und damit auch mein Verständnis von Kunst dokumentiert.

* * *

Myra 31.01.2021, 18.40 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Animositäten

 


Ja, mein letzter Blogeintrag 'drüben in farbnuancen' tanzte offensichtlich etwas aus der Reihe: mir war einfach danach, einen Spontan-Einfall weiterzureichen :-) Dabei kann es durchaus vorkommen, dass Resonanzen ausbleiben oder gar irgendwelche Animositäten berührt werden...

Ebenfalls passieren kann es, dass gewisse Reaktionen etwas noch Unentdecktes antriggern und da stehst du dann und tust einen unvorhergesehenen Blick in den Spiegel. Dort zeigt sich vielleicht ein Gefühl, das du dir gar nicht (mehr?) zugetraut hättest. 

Und du betrachtest erstaunt die eigene mögliche Spontan-Reaktion, welche du dann als Samen für etwas erkennst, das du in deinem Leben nicht (mehr?) haben möchtest. 

Wenn du danach noch etwas tiefer blickst, weisst du, dass genau dieses Gefühl, welches in jedem Menschen als Potential angelegt ist, das Unheil in die Welt gebracht hat und noch bringt, wenn es ungebremst und unbehindert erstarken kann. 

Und mit einem Mal steht dir klar vor Augen, was du selber zum Frieden der Welt beitragen kannst.

* * * 


Myra 22.04.2020, 01.24 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Krone richten :-)






Wie heisst es so schön: ...Hinfallen, aufstehn, Krone richten und weitergehn! 

Meine Krone habe ich gestern kurzerhand mitten in den Frühling hinein platziert, womit ich ein Zeichen setzen will, gegen die neue Bedeutung, welche diesem Begriff in diesen Tagen zugemessen wird. 
Wichtiger denn je erscheint mir gerade jetzt, der Schönheit und den eben erwachten Frühlingskräften Tür und Tor und alle Sinne zu öffnen, um selber bei Kräften bleiben zu können...
Dem Ansturm von Gedanken, welcher uns gerade umbraust, standzuhalten und in der eigenen Mitte zu bleiben, fällt wohl nicht nur mir nicht ganz leicht und gerade deswegen möchte ich hier wieder einmal auf meine > Bewegungs-Meditation  aufmerksam machen, welche in relativ kurzer Zeit die Wogen zu glätten vermag und sich auch besonders gut eignet , den Alltag zu überstrahlen, wann immer die dazu gehörenden Bilder abgerufen werden...

Schon allein die Worte: Die Erde spüren - den Himmel berühren - und sich verbinden mit allem was ist - , sie vermitteln ein zurechtrücken, ähnlich dem oben erwähnten 'Krone richten' ;-) und helfen auch mir, alltägliche 'Durchhänger' leichter zu bewältigen. 

Ich wünsche allen, die hier lesen, im Sinne der buddhistischen Lehre:

Friede allen Wesen - sie mögen alle glücklich sein und frei von Angst!

* * *

Myra 18.03.2020, 13.30 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Komme mir bloss nicht...

 



Komme mir bloss nicht mit…altmodischen Sprüchen!

Komme mir nicht mit der Bibel -

und schon gar nicht mit Jesus…

obwohl... da auch Brauchbares zu finden wäre,

wie zum Beispiel:


"Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!"


In Zeiten, wo mit zahlreichen Fingern auf andere gezeigt wird, welche sich nicht 'konform verhalten, könnte es eigentlich durchaus von Nutzen sein, bei sich bietender Gelegenheit in sich hineinzuschauen und zu -horchen, wo denn sich die eigenen Anteile verstecken, welche besonders heftige Ablehnung erzeugen, wenn sie uns als Spiegel vor die Nase treten. - Bin ich denn wirklich so viel 'besser', wie ich meine zu sein? Und wie wäre ich denn wohl unter anderen, ungünstigeren Umständen, oder in schwierigen, angespannten Situationen? 


Und in Zeiten, wo die Coach-Szene ganze Landstriche davon überzeugt, wie grossartig wir doch alle sind und wie sehr die wahren inneren Werte verkannt werden, kann es sich dennoch als sinnvoll erweisen, einfach nur 'zur Abwechslung' mal wieder eine etwas selbstkritischere Nabelschau zu halten und damit den eigenen Anteil an den Schönheitsfehlern im menschlichen Umgang ausfindig zu machen...


Soviel mal wieder zum Spiegelbild-Thema :-)


* * *

 

Myra 22.10.2019, 13.40 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Herzfeuer-Gedanken



 

Zur vergangenen Vollmondnacht mit Löwenenergie verspürte ich den Impuls, mal wieder in meine Karten zu schauen.

Bei der inneren Frage kam bald die Antwort, dass die erneute Besinnung auf die grosse Göttin ein wichtiges Thema wäre…worauf sich auch gleich als erstes meine Mutterkarte zeigte, welche für bedingungslose Liebe steht…

Meine bevorzugte Art, die Karten auszulegen, teilt die Ansicht in

-Geistigen Bereich (obere vier Karten)

-Seelischen Bereich (vier Karten rechts)

-Verstandes Bereich (vier Karten links)

-Bereich der Materie, des Umsetzens (die vier untersten Karten)

Die Karte im Zentrum zeigt die aktuelle Energie – es ist in diesem Beispiel die Feuerkarte, was ich als 'punktgenau stimmig' empfand .

Die gegenwärtige Himmelskonstellation spricht eine deutliche Sprache und weist auf die reinigende Feuerkraft der Liebe hin…

Auf der linken Seite befinden  sich die Baum-und  die Willenskarte, welche für Standhaftigkeit und Durchsetzungskraft stehen.                                             Die spielerische Gefühlskarte, zusammen mit der Strahlenkraft unterstützen die anstehenden Pläne.

Auf der Seelenseite zeigen die Allkarte und das Meeresbild zusammen mit der Instinkt-Karte, dass sich alle Kräfte im 'Fluss des Lebens' vereinen, um das umzusetzen, was im unteren Bereich zum Vorschein kommen möchte: Harmonie, Entwicklung, Behutsamkeit führen zu strahlender Freude (Sonnenkarte) und bringen die Klarheit und Liebe zum Ausdruck, welche sich in den oberen Karten zeigt.

Diese vielleicht etwas trocken wirkende Beschreibung – soll und kann nicht mehr sein als ein Hinweis darauf, wie inspirierend und unterstützend die Motive wirksam werden können, wenn die innere Haltung und Bereitschaft vorhanden sind, sich darauf einzulassen und sich meditativ hinein   zu versenken…


* * *


Myra 17.08.2019, 18.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der rote Akzent




Wie der oft zitierte rote Faden...
durchziehen rote Akzente immer wieder mein Leben.

Ein besonderes Bild, auf dunkelrotem Seidenstoff, durchstrahlt.seit kurzem unseren Wohnraum und brachte
mich dazu, über die Farbe Rot in meinem Leben. nochmal neu nachzudenken. - Eigentlich gehört ja dieses Thema in mein Farbnuancen-Blog...aber dennoch habe ich mich dafür entschieden, stattdessen hier darüber zu schreiben, weil Grün und Rot im Spiegelbilderblog seit je darauf hinweisen, dass diese Farben in meinem Leben eine nicht unwesentliche Rolle spielen.
(Beide sind -nebenbei erwähnt- Farben des Lebens!)

Ich mag alle Farben und ihre unterschiedlichen Nuancen sehr gern, kann in Farben schon beinah wie in Tönen schwelgen...

Was das Rot betrifft, habe ich übrigens festgestellt, dass mit zunehmendem Alter mir das eher dunklere, etwas gedämpfte Rot besonders gefällt. (Es wäre vielleicht eine Überlegung wert, ob dies mit einem Rückzug des Lebens nach innen zusammenhängt)

Manchmal berührt mich eine Farbe besonders tief, wie auch schon geschildert und manchmal ruft mich eine ganz bestimmte Farbe und zupft mich gleichsam, um sich bermerkbar zu machen, um mir zu sagen: schau, genau da gehör ich hin - und wenn du meinem Ruf nicht folgst, dann fehlt hier was und ich lass nicht locker, bis du mich erhörst! :-)
So ging es mir z.B. mit einem anderen Bild in unserem Wohnraum, wo ich stets das Gefühl hatte, da gehört einfach noch ein roter Akzent mit rein...Weil es aber nicht von mir gemalt worden ist, fand ich diesen meinen Gedanken selber ziemlich 'anmassend'  und gab mich dann damit zufrieden, irgendwo sonst meinen dort vermissten roten Akzent zu setzen...

Ein wenig eigenartig finde ich ja selber diesen kleinen 'Tick' von mir und das erst recht, da Rot nicht etwa meine Lieblingsfarbe ist.
Ich würde sie eher als die Würze, den Pfeffer, meiner Farb-Empfindungs-Palette bezeichnen und bei meinen Ursachen-Forschungs-Überlegungen habe ich auch rausgefunden, dass es doch einige rote Kleidungsstücke im Laufe meines Lebens gab, welche mit glücklichen Zeiten und freudigen Ereignissen im Zusammenhang stehen, was zu meiner 'Entlastung' noch erwähnt sein darf. :-)

* * *

Myra 24.06.2019, 01.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Frühlings-Erwachen






Wie schön wäre es doch, würden die Menschen, wo auch immer  auf unserem wunderbaren Planeten sich der Frühling ankündet, dies zum Anlass nehmen, selber ihre inneren Kräfte zu neuem Leben zu erwecken, sich mit offenen Augen umzusehen , einen ganz neuen Blick zu entwickeln auf die Dinge und das Geschehen im Aussen und auf das was sich im Inneren regen möchte....Das Erwachen könnte eine endlose Reise antreten durch alle Gefilde unserer Welt und wie ein Wirbelwind endlich die neue frische Brise in alle Seelenwinkel bringen, welche noch in nebliger Trübsal vor sich hindämmern.


Auch mein Symbol beinhaltet diese erneuernden Frühlingskräfte, einhergehend mit Dankbarkeits- und Ehrerbietungsgefühlen für Alles was ist. 


Seit längerer Zeit spüre ich ausserdem, dass die Karten-Gestalt der intuitiv empfangenen Symbole nur eine der Möglichkeiten darstellt, den Weg zu den Menschen-Herzen zu finden. 


Die neuen Drucktechniken machen es möglich, eigene Kreationen auf unterschiedlichen Materialien anzubringen und haben - wie könnte es anders sein - auch meine Spielfreude geweckt. 


Bereits vor einiger Zeit hatte ich damit meine ersten Versuche gemacht,  wie auf  der Webseite 'Inner-Spheres" zu sehen ist...und Weiteres anbringen auf Stoffen und anderen Materialien wird in diesem Blog in Kürze auch zu sehen sein.  

Ich freue mich auf Euer Interesse  und am baldigen Frühlings-Erwachen, welches sich  auch bei mir mit neuen Plänen bereits angekündigt hat :-)


* * *



Myra 06.02.2019, 13.25 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heile Welt


Heile Welt…

Davon träumen darf der Mensch – auch heute noch, in einer Zeit, da solche Begriffe derartig fremdbesetzt und Bedeutungs-verdreht interpretiert werden, dass kaum jemand sich noch traut, sowas in den Mund zu nehmen oder zu Papier zu bringen.

Mein eigenes Traum-Bild als Vorlage für eine Vision (die Vision einer glücklicheren, heileren Welt) geht da schon etwas weiter...und dennoch wage ich diesen Versuch - sind es doch oftmals dieTraumbilder, welche weiterführende Hinweise enthalten. 

Wo neuerdings auch anerkannte Forscher auf (nicht nur) spirituellem Gebiet die Wichtigkeit von Visionen hervorheben und dazu auffordern, sich auf ein gewünschtes Ziel zu fokussieren, befinde ich mich in guter Gesellschaft, wenn in mir nicht zu schade bin, ein 'Heile-Welt'-Bild auszusenden und mich bereits im Vornherein darüber freue, dass es Einlass in offene Herzen finden wird und somit seine Bestimmung erfüllen kann.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass dieses Bild in einer Phase tiefer Liebe und Geborgenheit entstand, um danach auch noch in einem Buch der Liebe zu erscheinen...Dieses spezielle Buch wurde von 50 Menschen gemeinsam erarbeitet, mit der Absicht, wiederum andere Menschen zu unterstützen, welche sich auf dem Feld der freien Energie engagieren...

* * *

Myra 21.11.2018, 00.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Den Bogen spannen



...will sagen: fokussiert sein, gespannt sein - worauf? Kann aber auch in die andere Richtung gehn: den Bogen überspannen, überspannt sein, angespanntsein...Ja, was denn nun?

Was das fokussiert sein betrifft, stelle ich mit zunehmenden Jahresringen fest, dass es mir stetig wichtiger wird. - Das sich verzetteln und sich ablenken lassen, oder gerade mal eben noch 'schnell' irgendwas helfen, wenn ich intensiv mit 'was auch immer' beschäftigt bin, war gestern.
Mit Staunen stelle ich fest, dass es mir gar nicht mehr so schwer fällt wie auch schon, ein klares Nein oder zumindest ein 'nicht jetzt!' zum Ausdruck zu bringen.
Wem das nicht gelingt, der oder die wird es schwer hinkriegen, überhaupt etwas zustande zu bringen.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicke ich zurück auf die Zeit mit meinen Kinderlein, wo an 'sowas' gar nicht erst zu denken war - oder, wenn überhaupt - dann höchstens zu nachtschlafener Zeit, was ja auch nicht unbedingt als Idealzustand einzustufen ist. Irgendwie ist mir aber diese nicht gerade lobenswerte Angewohnheit treu geblieben: vielleicht, weil auch die Musen die Stille der Nacht vorzuziehen scheinen...
Allerdings ist gut beraten, wer den Bogen nicht überspannt - was dem prächtigen Regenbogen von neulich zum Glück nie passieren könnte ;-) und damit seine Tagesenergie und seine Gesundheit auch nicht gefährdet...Das werde ich mir wohl demnächst wiedermal hinter die Ohren schreiben müssen.

Womit ich mich auch hier mal als eindeutige Nacht-Eule geoutet hätte :-)
*

Myra 05.06.2018, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Meinen Myria-Kartenshop
findest Du auch auf:



http://www.momanda.de
/shops/6402

* * *

In Kürze
folgt an dieser Stelle
der link zu einer tollen
neuen 'Social Plattform'

HUMAN CONNECTION,

welche gerade im
entstehen, aber breits
in aller Munde ist.

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