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Ausgewählter Beitrag
Was würde die Liebe tun...

Diese Frage (Titel) taucht meistens dann in mir auf, wenn sich ein Widerstand gegen Anstehendes meldet...und nimmt dem Widerstand nicht immer, aber immer öfter, den Wind aus den Segeln:-)
Offen gestanden sind solche Alltags-Situationen gar nicht so selten, welche erst mal von meinem 'inneren Kind' mit einem gewissen Murren registriert werden, weil ich mich gerade mit 'wichtigen Dingen' beschäftige und auf gar keinen Fall dabei gestört werden möchte, was ohnehin immer dann eintritt, wenn ich mich auf was auch immer konzentrieren möchte. Und jetzt müsste hier ein tiiiefer Seufzer zu vernehmen sein, weil ich schon beinah seit "Menschen-Gedenken" mit Bedürfnissen konfrontiert bin, welche von aussen an mich herangetragen werden und dies mit Vorliebe dann,wenn - siehe oben...Es konnte dabei besonders in früheren Zeiten durchaus passieren, dass eine stille Wut in mir hochgekrochen kam, und ich mir die Frage stellte, warum in aller Welt besonders Hausfrauen und Mütter eine Verfügbarkeit an den Tag legen müssen, die manchmal ziemlich schwierig zu erbringen ist...
Kaum zu glauben, wie viel leichter es mir fällt, den anfallenden Aufgaben ohne Groll nachzukommen, seit ich irgendwo in den Weiten des Internets dieser so simpel erscheinenden Frage begegnet bin:
"Was würde die Liebe jetzt tun, wie würde ich selber jetzt handeln, wenn die Liebe in mir die höchste, dominierende Kraft wäre?"
Erklären lässt sich diese Wirkung wohl nur mit der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Liebe eben tatsächlich die dominierende Kraft ist, zumindest da wo der Mensch die Bereitschaft, sich ihr zu öffnen in sich verspürt und ihre Wirksamkeit auch zulässt.
- In Ergänzung dazu hat sich nun seit kurzem eine weitere Frage in mir geformt...Wohl wissend, dass ich mit zahlreichen Mitmenschen das Schicksal teile, nur einen Bruchteil meines Potentials umsetzen zu können, stelle ich mir ebenso die Frage: "Was würde ich jetzt tun, wenn ich im vollen Besitz meiner ursprünglich angelegten Kräfte und Kapazitäten wäre - und was hindert mich daran, zumindest einen Teil davon in Bewegung zu setzen?"
Mit diesen zwei Fragen stehen mir ganz neue Werkzeuge zur Verfügung, welche ich schon in früheren Jahren ganz gut hätte brauchen können...Immerhin war mir der Spruch von Erich Kästner bekannt: "Es gibt nichts Gutes ausser man tut es"...und dieser hat sich durchaus als ebenso hilfreich erwiesen. Ausserdem stellt er mir gerade jetzt die benötigte Brücke zur Verfügung, welche ich brauche, um nochmals auf meinen geplanten ">Workshop im Mai<link! hinzuweisen, welcher sich hoffentlich als rundum erfreuliches Ereignis entpuppen möge :-)
Da sind nämlich noch ein paar Plätze frei -
und es wär mir ein Vergnügen,
die geplante Anzahl vollzukriegen :-))
* * *
die geplante Anzahl vollzukriegen :-))
* * *
Myra 10.04.2016, 16.15
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