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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Liebe

Die Liebe aber ist...




...die Grösste von allen.

Dass sie Glaube und Hoffnung übertrifft, wie in der Bibel erwähnt, bestätigt das Leben...
Würde ich länger darüber nachdenken wollen, tauchten bestimmt zahlreiche Aussagen aus meiner Kinderseele auf, die sich mir damals tief eingeprägt haben. Das Leben hat mich jedoch gelehrt, möglichst wenig in Glaubenssätzen zu verharren und alles zu hinterfragen, was als getarnte Selbstverständlichkeit daher kommen mag.                                                           
Was dennoch bestehen bleibt, ist das, was sich aus eigenem Erleben herauskristallisiert, so wie es mir geschah, als im Partnerschafts-Erleben eine Prüfung anstand, die bestehen zu können ich mir davor nicht hätte träumen lassen. Mir war sogenanntes Unrecht geschehen, welches meine Grenzlinie deutlich überschritten hatte und ich wusste mit Bestimmtheit, dass ich in früheren Zeiten ohne mit der Wimper zu zucken, mich abgewendet hätte...

Als mir dies aber bewusst wurde, habe ich zugleich erkannt, dass meine Liebe grösser war als das Unrecht, das mir geschah und ich konnte mich daher klar dafür entscheiden, den Schritt nicht zu tun, der sich vordergründig aufgedrängt hatte. Der grosse Schmerz hat mir gezeigt, dass die Liebe tatsächlich grösser ist, wie oben angemerkt und aus diesem Erleben ist damals die abgebildete Figur entstanden...Ein kreativer Prozess, welcher tiefes Erleben beinhaltet und damit auch mein Verständnis von Kunst dokumentiert.

* * *

Myra 31.01.2021, 18.40 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heile Welt


Heile Welt…

Davon träumen darf der Mensch – auch heute noch, in einer Zeit, da solche Begriffe derartig fremdbesetzt und Bedeutungs-verdreht interpretiert werden, dass kaum jemand sich noch traut, sowas in den Mund zu nehmen oder zu Papier zu bringen.

Mein eigenes Traum-Bild als Vorlage für eine Vision (die Vision einer glücklicheren, heileren Welt) geht da schon etwas weiter...und dennoch wage ich diesen Versuch - sind es doch oftmals dieTraumbilder, welche weiterführende Hinweise enthalten. 

Wo neuerdings auch anerkannte Forscher auf (nicht nur) spirituellem Gebiet die Wichtigkeit von Visionen hervorheben und dazu auffordern, sich auf ein gewünschtes Ziel zu fokussieren, befinde ich mich in guter Gesellschaft, wenn in mir nicht zu schade bin, ein 'Heile-Welt'-Bild auszusenden und mich bereits im Vornherein darüber freue, dass es Einlass in offene Herzen finden wird und somit seine Bestimmung erfüllen kann.

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass dieses Bild in einer Phase tiefer Liebe und Geborgenheit entstand, um danach auch noch in einem Buch der Liebe zu erscheinen...Dieses spezielle Buch wurde von 50 Menschen gemeinsam erarbeitet, mit der Absicht, wiederum andere Menschen zu unterstützen, welche sich auf dem Feld der freien Energie engagieren...

* * *

Myra 21.11.2018, 00.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Liebe fühlen, Freude teilen



Gottes Wege sind unergründlich  - so geht die Rede,
und auch der Menschen Wege sind nicht immer klar durchschaubar....
Was wir  bei unserer vor kurzem angetretenen 2.Reise nach Japan erleben durften, haben wir uns nicht einmal träumen lassen, dass wir dort mit so viel Schönheit und soviel liebevoller Zuwendung beschenkt sein würden, dass auch unsere Gefühle füreinander neu ins Bewusstsein rücken würden, auch davon haben wir vorerst noch nichts geahnt.

Es kann durchaus auf Reisen auch das Gegenteil passieren, dass man sich bewusst wird, wie unterschiedlich die Erlebniswelt und die Bedürfnisse sich präsentieren und wie wenig Verbindendes in einer Partnerschaft (noch) vorhanden ist. Umso mehr dürfen wir uns nach über 40 Jahren Zusammenseins darüber freuen, dass wir uns beide gleichermassen glücklich schätzten, in unserem fortgeschrittenen Alter so viel Anregendes und Schönes zu erleben.

Es mag daran liegen, dass der Zauber der Kirschblütenzeit in Japan ohnehin alles höher schwingen lässt und die dortigen von Natur aus freundlichen und hilfsbereiten Menschen noch freundlicher erscheinen lässt, oder vielleicht lag es daran, dass die mit uns schon seit langem befreundete Familie alles dazu getan hat, dass wir uns wohl fühlen - meine anfängliche Skepsis wegen schlimmer Meldungen der letzten Jahre, was Tsunami, Erdbeben und
Atom-Katastrophen betrifft, diese Skepsis schmolz dahin wie Schnee an der Sonne und es fiel mir gar nicht schwer, nur im Hier und Jetzt zu geniessen, was uns dargeboten wurde.
Allerdings gab es auch ein kurzes Aufwachen aus dem schönen Traum, nachdem wir erfahren hatten, dass der Bräutigam der Hochzeit, zu der wir geladen waren, ausgerechnet aus Fukushima stammt...Wir hatten unsere Freundes-Familie in Sicherheit gewähnt, nachdem sie uns damals mitgeteilt hatten, dass sie genügend weit von dort entfernt wohnen, um sich nicht bedroht fühlen zu müssen. Ja, die Wege sind unergründlich und wir, in weiter Ferne, sollten uns auch nicht allzu sehr in Sicherheit wiegen: der Weg zu den nächsten Atomkraftwerken in unserem und im Nachbarland sind auch nicht allzu weit...

* * *

Myra 08.05.2017, 00.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Balance





Ist manchmal gar nicht eben leicht, im Lot zu bleiben.
...Im Leben nicht, im Alltag auch nicht und in Beziehungen
vielleicht noch weniger.

Das Rauf und Runter, Hin und Her und dann auch schon mal im
 Kreis herum sich drehen, hat mich zu diesem Schaukelpaar
inspiriert, welches so beweglich ist, wie eben beschrieben.

Soll eine Beziehung beständig bleiben können, ist Flexibilität wohl eines der wichtigsten Attribute, welches gleich nach der Liebe, auch jener zu sich selbst, rangiert. - Ohnedem geht gar nix ;-)
Die Kunst besteht nun darin, den Schnittpunkt ausfindig zu machen, wo sich Egoismus mit Selbstliebe treffen, um sich dann für die Gratwanderung fit machen zu können, welche zweifellos daraus erfolgt.

Wer es schafft, dabei die Balance zu finden, wird bald mit Freude auf weite Strecken in Harmonie zurückblicken können und sich vielleicht in der Annahme in Sicherheit wiegen, dass dies noch lange so weiter gehen könnte. - Eines anderen belehrt kann allerdings werden, wer erleben muss, dass ein Partner, eine Partnerin krank oder pflegebedürftig wird.

Dies bedeutet vorerst mal, dass die beidseitige Situation neu austariert werden muss, und dass nun, was vorher aus einer gesunden Selbstliebe heraus in Anspruch genommen wurde,  mit einem Mal als purer Egoismus erscheint...

Eigene Ziele zu verfolgen, während jemand an meiner Seite stumm vor sich hin leidet, (nur mal so als Annahme) könnte deutlich schwieriger werden, als es einmal ohne solches Leiden war.
Dies nicht zuletzt, weil sich so was 'altmodisches' wie das Gewissen meldet...was mit anderen Worten heisst, die Ge-wissheit, dass es mir nicht wohl dabei sein würde, meinen Interessen nachzugehen, wenn ich vielleicht von dem Menschen an meiner Seite dringend gebraucht werde.

Das Bild vom ausbalancieren, welches in obiger Paarfigur zum Ausdruck kommt, wird zur handgreiflichen Notwendigkeit - und wenn ich es so richtig bedenke, lässt es sich auch auf den 'Rest' der Menschheit übertragen...

* * *

Myra 06.07.2014, 15.06 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Meinen Myria-Kartenshop
findest Du auch auf:



http://www.momanda.de
/shops/6402

* * *

In Kürze
folgt an dieser Stelle
der link zu einer tollen
neuen 'Social Plattform'

HUMAN CONNECTION,

welche gerade im
entstehen, aber breits
in aller Munde ist.

* * *