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Reflex(ionen)
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.>Wer sein Sehen anders denkt und anders regelt, wer gelernt hat, sein Sehen anderen Modellen oder Regeln zu unterwerfen, »sieht« eben wahrscheinlich anders, und zwar sogar unter ähnlichen physiologischen Bedingungen (was immer das heißen mag). So gehen beispielsweise die antiken Sehtheorien von einer Aktivität des Gesichtssinns aus: spätestens seit der Optik Euklids wird das Sehen als Blicken gedacht, und das Blicken als eine Strahlung, die - kegelförmig - vom Auge bis zum gesehenen Gegenstand reicht. »Der Sehstrahl wird als eine Art Auswuchs der Seele aufgefaßt, der mit dem Licht und dem Feuer verwandt ist und die Dinge sozusagen auf Distanz betastet.<
Myra 24.01.2007, 21.52
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