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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Friede
Krone richten :-)
Wie heisst es so schön: ...Hinfallen, aufstehn, Krone richten und weitergehn!
Meine Krone habe ich gestern kurzerhand mitten in den Frühling hinein platziert, womit ich ein Zeichen setzen will, gegen die neue Bedeutung, welche diesem Begriff in diesen Tagen zugemessen wird.
Wichtiger denn je erscheint mir gerade jetzt, der Schönheit und den eben erwachten Frühlingskräften Tür und Tor und alle Sinne zu öffnen, um selber bei Kräften bleiben zu können...
Dem Ansturm von Gedanken, welcher uns gerade umbraust, standzuhalten und in der eigenen Mitte zu bleiben, fällt wohl nicht nur mir nicht ganz leicht und gerade deswegen möchte ich hier wieder einmal auf meine > Bewegungs-Meditation aufmerksam machen, welche in relativ kurzer Zeit die Wogen zu glätten vermag und sich auch besonders gut eignet , den Alltag zu überstrahlen, wann immer die dazu gehörenden Bilder abgerufen werden...
Schon allein die Worte: Die Erde spüren - den Himmel berühren - und sich verbinden mit allem was ist - , sie vermitteln ein zurechtrücken, ähnlich dem oben erwähnten 'Krone richten' ;-) und helfen auch mir, alltägliche 'Durchhänger' leichter zu bewältigen.
Ich wünsche allen, die hier lesen, im Sinne der buddhistischen Lehre:
Friede allen Wesen - sie mögen alle glücklich sein und frei von Angst!
* * *
Myra 18.03.2020, 13.30 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein bisschen...

Ein bisschen Frieden, ein bisschen
Liebe...: >so sang Nicole< auf
anrührende Weise vor über 30 Jahren (...) und hat damit zahlreiche Menschen zu
Tränen gerührt, rührt sie noch, wenn sie auf Konzerten erneut das Lied anstimmt.
Ja vielleicht kommen in der heutigen Zeit noch viel mehr Menschen die Tränen,
wenn das Bewusstsein darüber erwacht, dass wir nicht nur vielleicht, sondern
sogar ziemlich sicher, von Frieden noch viel weiter entfernt sind als damals, wo
das 'Liedchen' von vielen als allzu rührselig empfunden wurde.
Durch die Erinnerung an das Lied, ist in mir die Frage aufgetaucht, was wohl aus dem damals 17-jährigen Mädchen geworden ist...und ich habe mich nach kurzer Recherche gefreut, eine starke und 'unverbogene' 50erin anzutreffen, welche vom Show-Business in keinster Weise in 'Mitleidenschaft' gezogen wurde. Mit Vergnügen habe ich mir noch ein >Interview-Video< angeschaut, das ich hier ebenso gerne teile.
Die Hoffnung, dass berührende Musik auch in verkrustete Herzwinkel einziehen möge, damit den Menschen ein schwungvoller Wandel gelingt, soll mich durch das noch junge Jahr bis zu seinem Ende begleiten!
Einen bescheidenen Beitrag dazu möchte ich leisten, indem ich weiterhin auf meine Weise schöpferisch tätig sein werde und auch diesmal mein Tun und meine Gedanken dazu mit interessierten Menschen gerne teilen möchte.
Den nächsten geplanten Termin habe ich auf Anfang Mai gelegt und Infos dazu sind >hier< zu finden.
***
Durch die Erinnerung an das Lied, ist in mir die Frage aufgetaucht, was wohl aus dem damals 17-jährigen Mädchen geworden ist...und ich habe mich nach kurzer Recherche gefreut, eine starke und 'unverbogene' 50erin anzutreffen, welche vom Show-Business in keinster Weise in 'Mitleidenschaft' gezogen wurde. Mit Vergnügen habe ich mir noch ein >Interview-Video< angeschaut, das ich hier ebenso gerne teile.
Die Hoffnung, dass berührende Musik auch in verkrustete Herzwinkel einziehen möge, damit den Menschen ein schwungvoller Wandel gelingt, soll mich durch das noch junge Jahr bis zu seinem Ende begleiten!
Einen bescheidenen Beitrag dazu möchte ich leisten, indem ich weiterhin auf meine Weise schöpferisch tätig sein werde und auch diesmal mein Tun und meine Gedanken dazu mit interessierten Menschen gerne teilen möchte.
Den nächsten geplanten Termin habe ich auf Anfang Mai gelegt und Infos dazu sind >hier< zu finden.
***
Myra 25.01.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Frieden

Die Sehnsucht nach Frieden wächst proportional zu den Unruhen,welche die Welt und die Herzen derzeit bewegen und da ist es naheliegend, nach Bildern des inneren Friedens Ausschau zu halten...
Versuche selber, dir eine Insel des inneren Friedens zu schaffen, indem du dich dem Gestalten deiner Umgebung zuwendest,der Natur,oder auch irgendeiner künstlerischenTätigkeit in der du ganz aufgehen kannst...
Das Ziel, ein Werk zu schaffen, welches den prüfenden Blicken deiner Mitmenschen standhält, oder gar lobende Worte erntet,sollte dabei keine grosse Rolle spielen.
Von grösserer Wichtigkeit ist es, möglichst nahe an einen Zustand zu kommen, welcher die nähere und auch die weitere Umgebung ganz einfach verblassen lässt, so dass es dir möglich wird, eine kleine Insel in der grossen Brandung zu schaffen, wo du dich wohl und geborgen fühlen kannst um ganz in dir selbst zu ruhen...
Dieses sich sammeln im eigenen Kern mag auf den
ersten Blick als etwas `betulich` oder auch egoistisch erscheinen, ist aber weit
entfernt davon.
Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass diese Art Rückzug geradezu lebensnotwendig wird,
je mehr du, ich, wir,
mit
politischen Wirren konfrontiert sind, die kein vernünftiger Mensch mehr
sortieren kann, geschweige denn ein gehetztes Nervenbündel, wie sie zahlreich
durch den Alltag rennen...Mit ein wenig Glück, strahlt das, was du selber geschaffen hast, auf dich selbst zurück, und auch andere Menschen spüren die Seele hinter deinem Werk und mag es noch so `unvollkommen` oder vielleicht auch einfach noch unvollendet sein, wie mein eigener Buddha im Bild :-) Mit diesem hatte ich das schöne Erlebnis, beobachten zu können, dass ein Betrachter deutlich seine Haltung verändert hat, seinen Rücken gerade gerichtet und auch der Ausdruck seines Gesichtes hat sich verändert - wow, dachte ich erstaunt, also hat das was meine Hände in Verbindung mit meinem Herzen schaffen. tatsächlich eine sichtbare Wirkung :-)Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass diese Art Rückzug geradezu lebensnotwendig wird,
je mehr du, ich, wir,
* * *
Myra 12.01.2015, 23.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Freude
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Nicht nur das knisternde Kaminfeuer oder der Grillspass, oder das Julfeuer und was es noch so alles an feurigen Erlebnissen gibt....auch die feuerfarbigen Augenweiden-Genüsse sind durchaus dafür tauglich, unsere Emotionen zu erwärmen...... Hauptsache wir spüren diese innere Wärme, welche auch den Körper durchstrahlt und gesund erhält.
Wer keine Freude mehr spürt, erkaltet und seine Körper-Funktionen laufen auf Sparflamme.
Deswegen sind wir gut beraten, unseren Freuden-Pegel und den unserer Umgebung auf einem "gehobenen" Niveau zu halten......
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Dabei hilft vielleicht der folgende Text aus dem Buddhismus:
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Warum sind wir oft enttäuscht, ängstlich und unzufrieden?
Weil wir sehr hohe Erwartungen haben. - Gesundheit, Freiheiten, Schönheit, Freunde, materiellen Wohlstand...wir können nie genug bekommen, setzen die Ansprüche immer höher und merken nicht, dass wir dadurch immer schwerer glücklich zu machen sind.
Genügsamkeit ist das Zauberwort. Ohne sie ist keiner je zu befriedigen, aber mit ihr können uns Neid, Missgunst, Unzufriedenheit und Habgier nichts mehr anhaben. Es ist ein Gefühl grosser Freiheit, wenn man Genügsamkeit empfindet. Nagarjuna, der indische Denker sagt: "Derjenige, der die Zufriedenheit kennt, ist wahrhaft reich, auch ohne materielle Besitztümer".
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Ein Wärme - Flash für alle, die hier lesen ! von Myra :-)
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Myra 24.04.2007, 22.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL


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