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Tag: Form

Schmuck und Symbole




Vor kurzem bin ich auf einen länger zurück liegenden Beitrag gestossen, wo ich meinen Symbol-Schmuck mittels zweier Bildcollagen vorgestellt habe. Im Rückblick bedaure ich ein wenig, dass jene Bilder qualitativ etwas zu wünschen übrig liessen...Und so habe ich kurzerhand das Thema nochmal aufgegriffen und zeige hier meine kleinen Schmuckstücke diesmal mit erfrischendem Hintergrund :-) 


Es handelt sich um Unikate, 

welche jedoch aus Vorformen entstanden sind, 

und deswegen sind sie auch reproduzierbar und bei Interesse kann auch auf Farbwünsche eingegangen werden. Gebrannt wird roter oder weisser Ton und je nachdem fallen auch die Farben unterschiedlich aus...

Noch etwas deutlicher sind die Symbole (es gibt inzwischen noch einige mehr davon :-)

in > diesem Video zu sehen :-)


* * *


Myra 26.06.2020, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Form und Sein


.

Manchmal - mit etwas Glück - wache ich morgens auf - und fühle mich beschenkt, weil ein Gedanke mich streift, vom dem ich spüre, dass er von Bedeutung ist: für mich und vielleicht auch für andere. Dies als Impuls zu erkennen und die adäquate Art des Handelns wählen zu können, ist auch wieder 'Glückssache' oder eine Frage der Kreativität, welche gerade zur Verfügung steht?
Es kann dazu führen, dass ich mich in die Werkstatt begebe, um etwas Neues entstehen zu lassen, dass ich es schreibend 'erfasse' oder einfach nur einem offenen Ohr mitteile. Wichtig ist, dass damit etwas geschieht, damit der empfundene Wert sich nicht unbeachtet wieder ins Nichts auflöst...

Der aufleuchtende Gedanke war,
wie schon aus der Überschrift ersichtlich:

"Die Form beinhaltet das Sein."
oder, mit anderen Worten:

"Die Form ist der Ausdruck des Seins."

Und fast gleichzeitig folgte der Gedanke:

"Bewegung ist der Ausdruck des Lebens."
(Davon habe ich erst gestern >hier< geschrieben)

Form und Bewegung kann eigentlich kaum eindrücklicher dargestellt werden, als mit den Gegensätzen, welche im Bild mit der Flusskunst sichtbar werden. Die Schwere der Steinmaterie, deren Schwerkraft beinah aufgehoben scheint, verbunden mit dem Fliessen des Wassers.

Beides wird von der Seele wahrgenommen, im Wissen dass es eigentlich 'nicht sein kann', und dennoch eine Kraft und Ruhe ausstrahlt, welche die Aussage meines Eingangsgedankens zu bestätigen scheint.
 
Wenn ich mich mit dem formen von Formen :-) beschäftige,
sucht mein inneres Sein (...) nach dem idealen Ausdruck dessen,
was geformt werden soll.
Dieses Tun führt in die Mitte (des Seins)
und vermittelt ein ganz anderes Gefühl, als das Schreiben darüber.
Fast ist es so, dass es mich beim Schreiben mahnt, darob nicht zu vergessen...
.



 

Myra 19.01.2012, 21.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Veränderungen


.

Selten wurde der Frühling so herbeigesehnt wie dieses Mal, was uns zeigt, dass Kontrastprogramme umso lieber in Empfang genommen werden, wo der Ist-Zustand in die Extreme geht ;-) Wie heftiger die Entbehrung war, wie mehr wird deren Ausgleich angestrebt, so auch meine persönliche Lebens-Erfahrung...
 
Ein kleinbürgerliches Elternhaus weckt nicht in allen die Sehnsucht nach der grossen weiten Welt - bei mir  war es aber so. Auch spätere Beengungen beruflicher Art drängten mich auf Suche nach dem Gegenteil und immer wieder fühlte ich die Kraft in mir, welche alles sprengte, was mich einzusperren drohte. - Zu viel Einsamkeit in jungen Mutter-Jahren liessen mich erkennen, wie wichtig der Bezug nach 'draussen' ist. Akuter Informationsmangel in der selben Zeit weckte meinen Hunger und mein Interesse am Geschehen im weiteren Umfeld. Diese Bedürfnisse entwickelten eine erstaunliche Kraft, die sich unbeirrt ihren Weg bahnte. So überrascht es nicht, dass in späteren Jahren das Internet für mich zur 'Tränke' wurde, wo mein Wissensdurst sich laben konnte.
 
Sehr gut kann ich nachvollziehen, dass viele Menschen und vor allem Frauen in patriarchalen Verhältnissen das Net als Schlaraffenland erleben, welches ihnen Tore öffnet, die ein ebensolches Kontrastprogramm darstellen, welches ihnen hilft, selber einen Ausgleich herzustellen, zu dem was ihnen mangelt.
 
Deshalb mag ich so gar nicht einstimmen in den Tenor, der gerade durch die Medien geistert und die ach so schlimmen Schattenseiten von IT beschwört...Wie in anderen Belangen sind wir selber es, die bestimmen können, ob es uns zum Guten gedeihen kann oder nicht.
 
Wie am Frühling können wir uns daran erfreuen, oder in Depression versinken, weil wir nicht gelernt haben, mit der Fülle umzugehn.
 
 
 

Myra 20.03.2010, 13.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kugel - Philosophie ; - )

...ist mir doch glatt die Kugel von anfang Jahr ( viiiiel weiter unten im Blog ;-) strahlend wieder entgegengerollt - und einfach so, schwuppdiwupp, da unten links reingehüpft *gg"....Na ja, das Jahr befindet sich ja auch bereits im letzten Viertel, wenn ich das richtig sehe - in einem ähnlichen Stadium wie die Schreiberin, lässt sich  noch hinzufügen, - allerdings mit einem gewissen Frösteln....kein Wunder, bei den Temperaturen, die gerade draussen herrschen - hüstel hüstel ;-)
.
spie.sch.Vers.jpg.
(Bild aus Pixelquelle.de / verändert)
.
Eigentlich wollte ich aber über Kugeln schreiben...werde mich in Acht nehmen müssen, dass meine 'Message' nicht allzu schwärmerisch ausfällt. Habe bereits an anderer Stelle geschrieben, dass dieses Thema mich schon lange fesselt. Ganz zu schweigen davon, dass es sich hier ja auch noch um verspiegelte Kugeln  handelt, was die Sache nochmal interessanter macht ;-)
Erst kürzlich habe ich ja auch vom 'runden und goldigen' Glück geschrieben und mir dabei gedacht, wie schön es doch ist, dass uns solche Symbole zur Verfügung stehn, die manchmal tausend Worte aufwiegen, weil sie ganz unmittelbar zu Herz und Seele sprechen.
Wenn ich mich in ein Symbol vertiefen kann, hat dies zumeist eine viel nachhaltigere Wirkung als Worte oder Sätze, welche ziemlich schnell wieder durch andere ersetzt oder weggewischt werden.
Das Visuelle hat etwas Suggestives...und darum ist es auch nicht gleichgültig, womit wir unsere Augen "füttern".
Farbe und Form können, richtig eingesetzt, mehr bewirken als die meisten Menschen meinen.
 
Friedrich von Weizsäcker hat mal von den "Gaskugeln da oben" erzählt und die Sterne damit gemeint, welche er bereits als Kind auf diese Weise empfunden hätte...also bin ich doch nicht so 'verstiegen' wenn ich ein Geheimnis hinter jeder Kugel vermute?  Vielleicht Ist es das Geheimnis der Bewegung, des Drehens in alle Richtungen, welches mich so fasziniert, das sich ja auch auf der Töpferscheibe nachvollziehen lässt, oder beim formen einer Kugel in der Hand...aber vielleicht ist es einfach die Vollkommenheit, welche jede perfekte Kugel ausstrahlt?
 
Wir werden bald wieder Gelegenheit haben, darüber vermehrt nachzusinnen, wenn der Jahres-Kreis sich wieder schlliesst...
.*

Myra 21.10.2007, 23.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Meinen Myria-Kartenshop
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In Kürze
folgt an dieser Stelle
der link zu einer tollen
neuen 'Social Plattform'

HUMAN CONNECTION,

welche gerade im
entstehen, aber breits
in aller Munde ist.

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