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Ausgewählter Beitrag
Kontraste
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Wie umgehen mit Kontrasten? Wenn draussen die Vögel singen und die Frühlingslüfte einem um die Ohren wehn und trotzdem innen alles sich wund und schmerzend anfühlt?
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Mehrmals in meinem Leben habe ich diesen doppelt schmerzenden Kontrast hautnah selber erlebt und diesmal begegnet er mir in dreifacher Form von aussen, wird an mich herangetragen und erinnert mich an selber durchlebtes...Wie grelles Sonnenlicht am Ende des Tunnels kann es sich anfühlen, wenn jemand uns mit strahlender Laune entgegeschwebt oder wenn gar schallendes Gelächter uns entgegenprallt, gerade dann, wenn die eigene Stimmung sich gerade im tiefsten Keller befindet. Und so kann es auch geschehn, dass so manches muntere Blog-Geplauder einfach nur nervt, egal ob es gestern noch amusant war oder nicht. Wie geht es Euch damit und wie geht ihr damit um, wenn Euch solche Kontraste im eigenen Leben begegnen?
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Myra 20.04.2006, 20.43
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Kommentare zu diesem Beitrag
das von dir geschilderte kenne ich nur zu gut! meine weise schwester raunt mir zu, es gäbe frühjahrsdepressionen, die hätten unwahrscheinlich viele menschen. fassungslos, gelähmt, schwarz oder tiefgrau drinnen und kein lichtlein kommt. alles tun und machen scheint sinnlos, ein einziges trübes abgezappel- und dennoch vergeht diese düstere tal-landschaft- war heute wandern ums dorf rum, das gehen, das schauen, das riechen, das lüftende alleinsein hat geholfen!
mitfühlenden gruß von Lu
vom 26.04.2006, 17.32
Wie ich damit umgehe? Vielleicht ein wenig aus der Sonne gehen, damit sie mich nicht noch mehr blendet, als es schon der Nebel in mir tut. Mich zurückziehen, etwas mit mir selbst allein sein, vielleicht auch etwas Ablenkendes tun, wenn die Gedanken zu sehr kreisen. Ein gutes Buch lesen oder, wenn ich mich gar nicht konzentrieren kann, Musik hören oder mir ein wenig was von der Seele schreiben. Überhaupt ist schreiben für mich die beste Therapie. Es befreit Kopf und Seele, und danach sehe ich einfach klarer.
LG Karin
vom 12.05.2006, 14.59