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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Innenspiegel

Auf der Suche...




...nach verlorener Zeit - oder vielleicht ist sie ja gar nicht verloren?
Bilder wie dieses, lassen sie ganz neu und lebendig wieder erstehen,
vermitteln mit grosser Deutlichkeit das Lebensgefühl jener 50er-Jahre,welche nicht nur meine vor kurzem verstorbene Mutter beeinflusst haben, sondern auch bei mir ihre Spuren hinterliessen.
Dabei spielt es keine wesentliche Rolle, dass ich während dieser
Zeit nicht unter ihren 'Fittichen' war, wie sie es sich wohl gewünscht
haben mag: das Leben hatte ganz anderes mit uns vor...
 
Nach längerer Zeit getrennter Wege, haben wir erst später wieder
zueinander gefunden, sind so weit noch möglich auf einander zugegangen,haben Nähe und Distanz gegenseitig ausgelotet, liessen einander teilhaben an unseren so verschiedenen Lebensentwürfen.
Vieles durfte ich erfahren aus früheren Zeiten, das mir so von
nirgendwo sonst hätte zugetragen werden können. Manches war
verbrämt und geschönt und anderes kam karg und traurig daher,
so wie das Leben eben ist.

Berge von Fotos und Briefen ersetzen mir nun die zahlreichen
Gespräche, welche während meiner Kindheit
nicht haben stattfinden können.

Das oben gezeigte Bild ist eines meiner Lieblingsfotos,
weil es einen bestimmtenAspekt meiner Mutter eingefangen hat,
der mir als Kind verborgen geblieben war.
Andere Bilder bringen ganz andere Züge ans Licht und führen mir vor Augen, was für eine komplexe Persönlichkeit die (fast immer) freundliche Dame der letzten Jahre war, welche sich nun endgültig von mir und von dieser Welt verabschiedet hat.
 
Es wäre schön, wenn sie meinen Text hier lesen könnte und auch sich selber in dem Bild wieder fände...sie ist schon beinah blind gestorben und fand es sehr bedauerlich. nicht mehr lesen zu können, hat es aber umso mehr genossen, ausgiebigst über Gott und die Welt zu 'plaudern' ;-)

* * *
 
 

Myra 25.08.2012, 01.07 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Licht ins Dunkel



"Leuchte, leuchte, liebes Licht, leuchte bis in alle Ferne,
grüss den Mond und grüss die Sterne, leuchte, liebes Licht!"

Dieses kleine Lied klingt mir noch immer in Herz und Ohren, obwohl selbige noch recht grün waren, als es durch das Klassenzimmer unserer Dorfschule schallte :-)

Eine schöne Athmosphäre erhellte den Raum und der Lehrer, welcher uns die Melodie beibrachte, war einer jener Sorte, welche heutzutage das Etikett Seltenheitswert verdienen würde: ein wahrer Pädagoge, welcher mit Enthusiasmus und Engagement unterrichtete. Noch heute sehe ich ihn mit glühenden Wangen vor der Klasse stehen und muss mit Schmunzeln daran denken, wie er manchmal Standpauken über uns ergoss, welche ihresgleichen suchen und sich ausserdem als garantiert wirksam erwiesen ;-)
Mehr als Standpauke ist mir kürzlich im Net begegnet...und im Zuge von "empöret euch", ist sie aktueller denn je, was mich sehr betroffen machte. Dass ich diesen Film mit Charlie Chaplin noch nicht gesehen habe, bedaure ich geradezu, und nach dem Erleben dieser Szene, werde ich das bestimmt bei einer späteren Gelegenheit nachholen!
Obwohl meine Blogs überwiegend der Sonnenseite des Lebens gewidmet sind, (was auch weiterhin so bleiben soll) ist mein Interesse für politische Zusammenhänge stetig gewachsen und ich nehme mit Dankbarkeit zur Kenntnis, dass meine beharrlichen Recherchen im Internet es ermöglichen, viel besser informiert zu sein, als dies noch vor wenigen Jahrzehnten der Fall war. So kann es schon mal vorkommen, dass gelegentlich auch ein Schattenwurf durch meine lichtvollen Bilder zieht...
Dieser flammenden Rede möchte ich eine weitere an die Seite stellen, welche nicht weniger anrührend ist, aber auf sanftere Weise 
durch ein fabelhaftes Mädchen vorgetragen,
genauso kraftvoll die
Forderungen stellt,
welche unsere Welt wieder in Ordnung bringen könnten - wenn ihnen Gehör geschenkt wird und auch Taten folgen würden.

*
 

Myra 07.12.2011, 20.20 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Veränderungen


.

Selten wurde der Frühling so herbeigesehnt wie dieses Mal, was uns zeigt, dass Kontrastprogramme umso lieber in Empfang genommen werden, wo der Ist-Zustand in die Extreme geht ;-) Wie heftiger die Entbehrung war, wie mehr wird deren Ausgleich angestrebt, so auch meine persönliche Lebens-Erfahrung...
 
Ein kleinbürgerliches Elternhaus weckt nicht in allen die Sehnsucht nach der grossen weiten Welt - bei mir  war es aber so. Auch spätere Beengungen beruflicher Art drängten mich auf Suche nach dem Gegenteil und immer wieder fühlte ich die Kraft in mir, welche alles sprengte, was mich einzusperren drohte. - Zu viel Einsamkeit in jungen Mutter-Jahren liessen mich erkennen, wie wichtig der Bezug nach 'draussen' ist. Akuter Informationsmangel in der selben Zeit weckte meinen Hunger und mein Interesse am Geschehen im weiteren Umfeld. Diese Bedürfnisse entwickelten eine erstaunliche Kraft, die sich unbeirrt ihren Weg bahnte. So überrascht es nicht, dass in späteren Jahren das Internet für mich zur 'Tränke' wurde, wo mein Wissensdurst sich laben konnte.
 
Sehr gut kann ich nachvollziehen, dass viele Menschen und vor allem Frauen in patriarchalen Verhältnissen das Net als Schlaraffenland erleben, welches ihnen Tore öffnet, die ein ebensolches Kontrastprogramm darstellen, welches ihnen hilft, selber einen Ausgleich herzustellen, zu dem was ihnen mangelt.
 
Deshalb mag ich so gar nicht einstimmen in den Tenor, der gerade durch die Medien geistert und die ach so schlimmen Schattenseiten von IT beschwört...Wie in anderen Belangen sind wir selber es, die bestimmen können, ob es uns zum Guten gedeihen kann oder nicht.
 
Wie am Frühling können wir uns daran erfreuen, oder in Depression versinken, weil wir nicht gelernt haben, mit der Fülle umzugehn.
 
 
 

Myra 20.03.2010, 13.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Feuergruss

Feuergruss.jpg

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Die kurze Zeit, welche uns vergönnt ist, uns täglich von diesen Powerblüten bezaubern zu lassen, geniessen wir in vollen Zügen :-) und Power können wir derzeit mehr als gut gebrauchen, bei all der schweisstreibenden Arbeit im Freien, welche gerade ansteht.

Wenn auch manchmal beinah die Puste ausgeht, wird man dermassen unglaublich belohnt für seine Anstrengung, durch all das jubilieren der Vögel, und durch die schwebenden Düfte, durch die ganze Fülle, welche die Natur uns grosszügig präsentiert, dass man gerne bereit ist, ebenso grosszügig darüber hinwegzusehn, dass die Samenfülle, welche als Wolke von den Bäumen schneit, just vor unserer Haustür landet und bei jedem Windstoss einen Freudentanz aufführt, der mehr an Herbstgetümmel erinnert als an Frühlingsbrausen ;-)

Die Prioritäten für die nächste Zeit duften verführerisch nach draussen und haben eine entschieden erdige Nüance...

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°

Myra 19.05.2009, 23.24 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

zielgerichtet



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Wer kann sich schon dem allgemeinen Trend entziehen, im neuen Jahr zu überlegen, was wohl als nähere oder fernere Ziele anzupeilen wäre, so denn man/frau wirklich wollte? - Ziele vor Augen zu haben, ist seliger denn Zwänge im Nacken...und dennoch glaube ich, dass zwischen beiden Gegebenheiten ein engerer Zusammenhang besteht.
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Wenn mir vor lauter Pflichten kaum Luft zum atmen bleibt, woher soll ich denn noch die Vorstellungskraft und den Mum für 'hehre' Ziele nehmen?
Das fühlt sich an, wie dann, wenn ich am Frühstücksttisch versuche, im Tag erst anzukommen, und mein Partner die provokative Frage stelt: "Soo, was hast du dir denn für heute vorgenommen?"
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Darauf pflege ich grundsätzlich nicht mehr (!) zu antworten, alleine schon um der peinlichen Frage-Situation aus dem Weg zu gehen, welche unweigerlich früher oder später eintreten muss, falls mich irgendwas daran gehindert haben sollte, das vorgenommene auch auszuführen ;-)
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Mit den Jahren habe ich gelernt, meine tatsächlich innerlich angepeilten Ziele hübsch bei mir zu behalten und meine Schritte so zu setzen, wie es mir entspricht. Und das funktioniert auch ohne Ankündigung, Bekanntgabe und Kontrollfunktion gar nicht so schlecht. *g*



Myra 04.01.2009, 12.06 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Jahreszeiten

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Die Vermutung, dass es sich hier um ein Jahreszeitenblog handelt und nicht etwa um das eigentlich sonst  übliche blogkonforme, beinah tägliche Schreiben,  ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

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Soll mich jetzt das schlechte Gewissen plagen, weil ich mich immer wiedermal rar mache und auf anderen Hochzeiten tanze, anstatt hier schön regelmässig die Bloggemeinde zu "beglücken"?

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Man sei mir bitte nicht böse, wenn ich mir die Freiheit nehme, einfach nur dann zu schreiben, wenn ich Lust dazu verspüre, oder das Gefühl, den entglittenen roten Faden aufnehmen zu sollen, mir solange keine Ruhe lässt, bis mein Entschluss gefasst ist, mich wieder dem Liegengebliebenen zuzuwenden und neues Leben einzuhauchen, bevor die ganze "Pracht" der Nichtbeachtung anheimfällt *g*.

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Offen gestanden wäre es mir derzeit einfach zu viel, regelmässig und in kurzen Abständen zu schreiben, (was nicht heisst, dass sich dies nicht wieder ändern kann) und ausserdem geniesse ich gerade die Freiheit, das Blog ganz nach meinem Gusto gestalten zu dürfen, ohne äusseren Druck und Terminzwang.

Und dennoch...ganz so spärlich war's ja eigentlich nicht gedacht: wenn ich meine gerade mal neun Beiträge seit anfang Jahr betrachte, wünschte ich mir, es wäre etwas mehr gewesen, bin mir aber gleichzeitig bewusst, dass mein Karten-Projekt die meiste Zeit, welche mir für den PC zur Verfügung steht, einfach "verschluckt" hat.

Glücklicherweise ist nun aber doch bald einmal ein Ende in Sicht und das lässt mich hoffen, dass bald wieder Raum für verschiedene andere spannende Tätigkeiten vorhanden sein wird.

Jedenfalls hatte ich in den helleren Jahreszeiten genügend Gelegenheit, viel lichtvolle Eindrücke zu sammeln, welche mir den Spätherbst und die kommenden kühleren Tage erwärmen werden.

Solches wünsche ich auch meinen Lesern hier mit meinem feuerroten Herbstgruss!

P.S. Ich werde nun gleich noch eine verbesserte Version meines Lebensbaumes hochladen, welche signalisieren soll,

dass die Früchte schon zum pflücken bereit liegen :-)

Myra 26.10.2008, 23.48 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sterne, Farben

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Manchmal berührt ein Engel Dich im Vorübergehen...

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So ist es mir geschehen, als vor vielen Jahren mein Blick  solch eine Farb-Kombination streifte, die mich durch eine strahlende Blume anlächelte...

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Ich war im Innersten meines Herzens berührt und wusste erst gar nicht, wie mir geschehen. Es war aber ganz einfach: Ich hatte ein Aufwach-Erlebnis, in  Bezug auf Farben.

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Bis dahin galt meine Präferenz den Formen, welche ich innerlich lustvoll nachvollzog und dabei fühlte, dass solches meine Seele nährt, was in mir den Wunsch weckte, selber Formen zu gestalten.

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Das Farb-Erlebnis zeigte mir, dass es noch weiteres zu entdecken galt.

Durch diese Herz-Berührung gewann ich die Zuversicht, welche mich später auch an die Heilkraft der Farben glauben liess.

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Bis zum heutigen Tag fühle ich , dass wir Menschen in den Künsten, sei es Musik, Farbe oder Form mit Himmelskräften in Verbindung sind. Wir müssen uns nur in die Lage versetzen, darauf eingehen zu können.

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Eine wunderschöne Weihnachtszeit mit solchen und ähnlichen Aha-Erlebnissen wünscht  Myra

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Myra 16.12.2007, 17.46 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Verwandtschaften

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Eine bescheidene Blume, welche in ihrer Blüte einen ganzen Strauss sich gleichender Einzelblüten vereint - was für ein schönes Abbild für Familien-Verwandschaften...
Und diese Blume ist wiederum verwandt mit  Blumen-Familien, welche unter einem
Sammelbegriff zusammenfinden... Die Blumen gehören des weiteren zu einer Pflanzen-Familie, welche insbesondere unser Herz erfreut, aber ebenso zu Heilzwecken dienen kann. Die Pflanzen bilden einen lebensnotwendigen Bestandteil unseres Planeten und werden in Gestalt und Beschaffenheit von Himmelskörpern beeinflusst. Die Himmelskörper befinden sich in einem Kosmos, welcher uns menschliche Wesen zutiefst beeindruckt, wenn wir versuchen, seine Ordnungs-Strukturen zu begreifen...
 
Was lernen wir daraus? - Eine Blume ist nicht einfach nur schön oder nützlich,
sie hilft  ausserdem unsere Gedanken zu weiten - bis in himmlische Höhen :-)
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Myra 28.07.2007, 17.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hoffnung

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Manchmal sind die Tage von Hoffnung nur so angefüllt, weil alles fliesst,  gerade so, wie's Dir gefällt und manchmal herrscht das Dunkle vor...und Du musst das einfach so hinnehmen, wie's gerade kommt...Warum eigentlich glauben wir, alles immer schön im Griff haben zu können? Es gibt soo  viele Begebenheiten, welche einfach geschehen, ohne dass wir sie beeinflussen können - die Zeitungen sind voll davon. Und ich denke bei mir im stillen: Wenn ich dort und dort das sagen hätte...würde ich dies oder jenes auf gar keinen Fall zulassen, oder: mir könnte soowas (...) nie passieren. Und dann passiert mir 'sowas' eben doch, und macht mir klar, dass mein Handlungs-Rahmen ziemlich beschränkt ist, manchmal nur bis kurz vor/auf den Raum, welchen der Körper einnimmt ;-) Aber diesen Raum zumindest will ich mir bewahren, so wie ich es für richtig halte! - Soll mir ja keiner kommen und befehlen wollen, was ich mit meinem Körper tun soll, wie ich mich bewegen soll, was ich essen soll oder dergleichen mehr... Zumindest da bin und bleibe ich meine eigene Chefin, - so hoffe ich jedenfalls...aber, wenn ich es richtig bedenke, bin ich auch in diesem kleinen Raum nicht ganz vor Fremd-Einflüssen geschützt...was übrig bleibt, das ist allein mein Seelen-Raum, wo meine Hoffnung ihre Zelte aufgeschlagen hat, mit Wohnrecht auf Lebenszeit :-)

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Myra 02.06.2007, 21.04 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Freude

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Nicht nur das knisternde Kaminfeuer oder der Grillspass, oder das Julfeuer und was es noch so alles an feurigen Erlebnissen gibt....auch die feuerfarbigen Augenweiden-Genüsse sind durchaus dafür tauglich, unsere Emotionen zu erwärmen...... Hauptsache wir spüren diese innere Wärme, welche auch den Körper durchstrahlt und gesund erhält.
Wer keine Freude mehr spürt, erkaltet und seine Körper-Funktionen laufen auf Sparflamme.
Deswegen sind wir gut beraten,  unseren Freuden-Pegel und den unserer Umgebung auf einem "gehobenen" Niveau zu halten......
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Dabei hilft vielleicht der folgende Text aus dem Buddhismus:
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Warum sind wir oft enttäuscht, ängstlich und unzufrieden?
Weil wir sehr hohe Erwartungen haben. - Gesundheit, Freiheiten, Schönheit, Freunde, materiellen Wohlstand...wir können nie genug bekommen, setzen die Ansprüche immer höher und merken nicht, dass wir dadurch immer schwerer glücklich zu machen sind.
Genügsamkeit ist das Zauberwort. Ohne sie ist keiner je zu befriedigen, aber mit ihr können uns Neid, Missgunst, Unzufriedenheit und Habgier nichts mehr anhaben. Es ist ein Gefühl grosser Freiheit, wenn man Genügsamkeit empfindet. Nagarjuna, der indische Denker sagt: "Derjenige, der die Zufriedenheit kennt, ist wahrhaft reich, auch ohne materielle Besitztümer".
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Ein Wärme - Flash für alle, die hier lesen !  von Myra :-)
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Myra 24.04.2007, 22.49 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Meinen Myria-Kartenshop
findest Du auch auf:



http://www.momanda.de
/shops/6402

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In Kürze
folgt an dieser Stelle
der link zu einer tollen
neuen 'Social Plattform'

HUMAN CONNECTION,

welche gerade im
entstehen, aber breits
in aller Munde ist.

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