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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Frühling
Offenheit
Myra 07.03.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Lebenszeichen
Vorbei die Zeit des dahin dümpelns und im Halbschlaf vor sich hindämmerns...
Nicht nur die Pflanzenwelt, sondern auch die Tiere scheinen zu spüren, dass die Zeit für ermeute Aktivität kurz bevor steht:
als erste sind mir die Katzen an allen Ecken und Enden aufgefallen, welche von Einzelgänger auf Gruppendynamik umgeschaltet haben. Aufgestachelt von Trieben verschiedener Art treten sie wohl zum Zweck der Vermehrung auch vermehrt in Erscheinung:-)
Vereinzelt ist auch schon Vogelgesang zu vernehmen, ein unwiderstehlicher Stimmungsheber für die allermeisten Menschen...
Und dennoch stehen die Zeichen mehr auf Sturm als auf Frohlocken.
Nur selten habe ich mir so inbrünstig gewünscht, dass die Trefferquote der Astrologie sich in einem etwas flexibleren Rahmen halten möge...
Um den Eindruck der Zuspitzung etwas zu relativieren, pflege ich gerne auf moderate Auslegungen zuzugreifen,
(astraia wäre da ein gutes Beispiel...) was ohnehin meiner Art der Annäherung mehr entgegenkommt,
als die andernorts betont sensationell präsentierte Art.
Den Blogbesuchern wünsche ich einen guten Start in den Frühlingsbeginn - möge dieser Hoffnung und Zuversicht wecken!
***
Myra 04.03.2015, 13.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
L E B E N S K R A F T
Wenn es ein Wort gibt, vor dem ich mich ohne zu zögern
verneigen würde,dann ist es dieses!
Die Farbe Rot ist ein lebendiger Ausdruck davon und der
Frühling ist die Zeit, da sich diese Kraft am intensivsten offenbart.
Die Pflanzenwelt, aber auch die Tiere mit ihrem zahlreichen Nachwuchs
zu dieser Jahreszeit geben Zeugnis davon. - Vor langer Zeit hatte ich diesbezüglich ein besonderes Aha-Erlebnis, als ich einen gerade neu geborenen Kaninchen-Winzling in meine Hände nehmen durfte und dabei spürte, wie erstaunlich muskulös und beweglich das kleine Wesen war...Das hat mich so beeindruckt, dass ich es noch heute spüre, wenn ich wieder daran denke. Seitdem empfinde ich jedes Tier im wahren Wortsinn als 'Krafttier' und glaube ausserdem, dass wir Menschen gut daran tun, uns davon inspirieren zu lassen, indem wir versuchen selber in unseren
Körpern so präsent wie nur möglich zu sein.
Gesundheit und Vitalität sind nicht nur ein Geschenk des Himmels,
sondern ebenso ein Gradmesser des Bewusstseins,
das dem Körper innewohnt.
In einer Zeit, da ich mich sehr für das Pendeln interessierte, habe ich mir mehrere Begriffe auf Zettel geschrieben, um diese beobachtenderweise auszupendeln. Begriffe wie Liebe, Seele, und auch 'Lebenskraft' waren mit dabei. Als ich dieses Wort auspendelte, ergriff mich ein wahrer Emotionssturm und ich fühlte, dass ich den Versuch besser abbrechen sollte, weil das was da auf mich zu kam eine Nummer zu gross sein würde
für mein kleines, neugieriges Herz...
Deswegen verneige ich mich bis zum heutigen Tag
vor diesem Wort und dessen Bedeutung...
* * *
Myra 16.04.2013, 00.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Veränderungen
Ein kleinbürgerliches Elternhaus weckt nicht in allen die Sehnsucht nach der grossen weiten Welt - bei mir war es aber so. Auch spätere Beengungen beruflicher Art drängten mich auf Suche nach dem Gegenteil und immer wieder fühlte ich die Kraft in mir, welche alles sprengte, was mich einzusperren drohte. - Zu viel Einsamkeit in jungen Mutter-Jahren liessen mich erkennen, wie wichtig der Bezug nach 'draussen' ist. Akuter Informationsmangel in der selben Zeit weckte meinen Hunger und mein Interesse am Geschehen im weiteren Umfeld. Diese Bedürfnisse entwickelten eine erstaunliche Kraft, die sich unbeirrt ihren Weg bahnte. So überrascht es nicht, dass in späteren Jahren das Internet für mich zur 'Tränke' wurde, wo mein Wissensdurst sich laben konnte.
Sehr gut kann ich nachvollziehen, dass viele Menschen und vor allem Frauen in patriarchalen Verhältnissen das Net als Schlaraffenland erleben, welches ihnen Tore öffnet, die ein ebensolches Kontrastprogramm darstellen, welches ihnen hilft, selber einen Ausgleich herzustellen, zu dem was ihnen mangelt.
Deshalb mag ich so gar nicht einstimmen in den Tenor, der gerade durch die Medien geistert und die ach so schlimmen Schattenseiten von IT beschwört...Wie in anderen Belangen sind wir selber es, die bestimmen können, ob es uns zum Guten gedeihen kann oder nicht.
Wie am Frühling können wir uns daran erfreuen, oder in Depression versinken, weil wir nicht gelernt haben, mit der Fülle umzugehn.
Myra 20.03.2010, 13.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Feuergruss
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Die kurze Zeit, welche uns vergönnt ist, uns täglich von diesen Powerblüten bezaubern zu lassen, geniessen wir in vollen Zügen :-) und Power können wir derzeit mehr als gut gebrauchen, bei all der schweisstreibenden Arbeit im Freien, welche gerade ansteht.
Wenn auch manchmal beinah die Puste ausgeht, wird man dermassen unglaublich belohnt für seine Anstrengung, durch all das jubilieren der Vögel, und durch die schwebenden Düfte, durch die ganze Fülle, welche die Natur uns grosszügig präsentiert, dass man gerne bereit ist, ebenso grosszügig darüber hinwegzusehn, dass die Samenfülle, welche als Wolke von den Bäumen schneit, just vor unserer Haustür landet und bei jedem Windstoss einen Freudentanz aufführt, der mehr an Herbstgetümmel erinnert als an Frühlingsbrausen ;-)
Die Prioritäten für die nächste Zeit duften verführerisch nach draussen und haben eine entschieden erdige Nüance...
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Myra 19.05.2009, 23.24 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Grün - die Grüne
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Das helle Frühlingsgrün der taufrischen Mutter Erde, das frische Grün des neu erwachten Waldes, das satte, tiefe Grün der Sommerbäume und das dunkle Tannenwäldergrün, welches die tiefsten Geheimnisse birgt.
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Ein saftiges Wiesengrün, ein blaues Agavengrün und reifes, olivenöliges Grün, das die Symbolik trägt von weiblicher Kraft und Güte.
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All diese Grün gewürzt mit Gold und erfrischt durch Meeresblau, ziehen durch mein Gemüt, wenn ich an die grüne Farbe denke, und nicht zuletzt erscheinen vor meinem inneren Auge wieder die guten Feen, welche mich im Traum besuchten, um mir zu vermelden, dass ich mir wegen meiner Unvollkommenheiten keine Sorgen zu machen brauche: es handle sich lediglich um Unkraut, das ich einfach entfernen solle.
Diese drei Feen waren allesamt in luftig leichtes,
schillerndes Grün gekleidet...
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Sollte ich Grün in nur zwei Worten beschreiben,
dann wären diese:
Leben und Güte.
Dieser Beitrag entstand durch die Anregung des 'seelenruhig' blog
zum Thema "Grün" (danke, liebe Ellen für Deine tolle Idee :-)
und das oben gezeigte Bild ist eine der Myria-Karten mit Namen Mutterliebe/Geborgenheit
Myra 17.04.2009, 21.35 | (0/0) Kommentare | TB | PL
dazwischen
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...noch nicht Frühling - nicht mehr Winter, ja was denn nun? ;-) Habe heute ein wenig im Garten reichlich verbliebenes Herbstmaterial zusammengerecht, viel altes Laub entfernt und mit Staunen schon einige
neue Lebenszeichen entdeckt.
Obiges Bild steht auch für diesen Kontrast von Leben und vergehen, der mich immer wieder fasziniert. - Manchmal scheint tatsächlich alles zugleich gegenwärtig und schärft das Bewusstsein dafür, dass eigentlich nur das zählt, worauf der Focus gerade gerichtet ist....Ist auch tröstlich irgendwie, wenn's mir mal eher bescheiden geht, zu wissen, dass es bestimmt auch wieder besser wird und genauso gut auch anders sein könnte. - Scheint mir durchaus geeignet, so manchen Anflug von Missmut einfach fortzupusten ;-)
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Myra 11.02.2008, 19.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL